Die olympische Zensur-Diskussion offenbart den Grundkonflikt der Spiele in Peking: Propaganda gegen Profitmaximierung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Ausländische Politiker sind empört über die Sperrung von Internetseiten. Dabei wird sie von Sportfunktionären mitgetragen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weil sie im Hotel keine sauberen Speisen garantieren können, haben Pekinger Offizielle Sportler ins olympische Dorf zwangseingewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das IOC erbarmt sich und lässt den Irak doch an den Olympischen Spielen teilnehmen – mit zwei Sportlern
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Tibet vor den Olympischen Spielen: Tibetisches Zentrum lässt Asien-Experten diskutieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hitze, Smog und blanke Nerven bei Pekings Polizisten. China hatte bei größere Freiheiten für die Presse versprochen. Die Wirklichkeit sieht jetzt anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Generalprobe für die Paralympics bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften. Hier schwimmen Menschen mit verschiedenen Behinderungen gegeneinander. Am Ende muss jedoch nicht der gewinnen, der als Erster ankommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Die olympische Idee ist zusammengebrochen - es fehlt nur noch der Gnadenschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
China hat sich längst zum Souverän des Olympismus aufgeschwungen. So war das Geschenk des IOC nicht gemeint
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
IOC-Chef Rogge sichert Recht auf Meinungsäußerung zu. Chinas Behörden melden die Zerschlagung angeblicher Terrorgruppen - Sie sollen Anschläge auf Sportler geplant haben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Auf seiner Weltumrundung flieht das olympische Feuer vor Demonstranten. Durch San Francisco wurde es auf geheimer Route getragen. Wie wird man es in Buenos Aires verstecken?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was wird ein Sportler sagen dürfen in Peking? Die Geschichte zeigt, dass das IOC selbst nicht stringent umgeht mit seiner schwammig formulierten Olympischen Charta.
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Trotz der teils gewalttätigen Proteste wird der olympische Fackellauf nach dem Willen des IOC wie geplant fortgesetzt. Eine Entscheidung unter internen Querelen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China erwägt, den Fackellauf abzubrechen. Zu Recht, schadet er doch dem Ansehen des Landes nur. So rächt sich die Kritik-Resistenz der Chinesen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Olympische Komitee betreibt Krisenmanagement, verteidigt das Recht der Fackel, herumgetragen zu werden, und plädiert für Gewaltfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während sich die Chinesen über westliche Proteste beim Fackellauf empören, reagiert das olympische Organisationskomitee in Peking systemlogisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Textilien mit dem Logo der Olympischen Spiele werden in China in Betrieben gefertigt, in denen erbärmliche Arbeitsbedingungen herrschen. Das Internationale Olympische Komitee weiß darum und macht nur schöne Worte
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Tibetische Sportler kämpfen weiter für ein eigenes Olympia-Team - auch wenn das IOC dies bislang ablehnt: Mit einem Freiheitsfackellauf, der am Wochenende in München ankam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Olympiasieger Dieter Baumann hält nichts davon, als Reaktion auf Chinas Tibetpolitik von einzelnen Athleten einen Olympia-Boykott zu erwarten. Warum die Verantwortung beim IOC liegt und Sportler sich nach den Wettkämpfen politisch engagieren sollten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Vor den Olympischen Spielen stehen die Journalisten vor der Frage, ob sie bei einem Sportereignis die politischen Umstände ignorieren dürfen oder nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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