Die afghanische Nationaltorhüterin Fatima Yousufi spielt und lebt seit einem Jahr in Australien. Ein Gespräch über die Flucht – und den Wunsch, international zu spielen.
Ein Fußballteam im Exil: Torwartin Fatima Yousufi erzählt im taz-Interview, wie die afghanischen Spielerinnen wegen der Taliban das Land verlassen mussten. Und warum sie Kritik an der Fifa übt19
Fußball Am Wochenende trafen sich 24 Fußballmannschaften afghanischer Flüchtlinge aus ganz Deutschland zum Turnier in Berlin. Welches Team am Ende gewann, war gar nicht so wichtig. Denn gekickt wird vor allem gegen die Angst vor Abschiebung
Naim Orya war Basketball-Nationalspieler, dann TV-Journalist, bevor er aus Afghanistan fliehen musste. Heute arbeitet er als Integrationsmittler in Bremen.
Slaven Skeledzic erklärt, wie er vom Trainer des FSV Frankfurt zum afghanischen Nationalcoach aufgestiegen ist und welche Dimension dieser Wechsel hat.
Der einzige Golfklub Afghanistans hat 36 Mitglieder. Die Tees sind ölschwarz, Greens von Stacheldraht umgeben. Die besseren Tage des 9-Loch-Platzes sind lange vorbei.
Ein Stück sportliche Freiheit: Das afghanische Nationalteam trainiert zur Zeit in einer Sportschule in der Nähe von Stuttgart. In ihrer Heimat ist Fußball für Frauen verpönt.
Seit dem Fall der Taliban kann in Afghanistan wieder ungehindert Sport ausgeübt werden. Dochnicht alle Menschen haben den Krieg unbeschadet überlebt. Ihnen gilt ein Fußballprojekt in Kabul
Ein Jahr lang hat der ehemalige Fernseh-Reporter Holger Obermann in Kabul gewirkt. Nun jagen dort rund 4.000 Jugendliche dem Ball nach. Es ist Labsal für die vom Krieg geschundenen Seelen