2 : 1 gegen Wolfsburg: Mit dem zweiten Sieg in Folge beendet Werder Bremen eine verkorkste Hinrunde einigermaßen versöhnlich – trotzdem drohen den Spielern eingeschränkte Freiheiten
Werders Mittelfeld-Jungspund Mesut Özil zeigt wieder einmal, was er kann. Deshalb dürfen die Bremer nach dem 2:1-Erfolg gegen Inter Mailand im Uefa-Pokal mitspielen.
Nordmilch hofft und vertraut auf Besserung der medialen Situation: Deshalb lässt der Bremer Molkerei-Gigant sein Team Milram auch im kommenden Jahr wieder aufs Rad steigen. Und weil ein Bruch der Verträge zu teuer gekommen wäre
Die Polizei rechtfertigt die Ingewahrsamnahme von 234 Fußballfans mit Verweis auf die BKA-Datei „Gewalttäter Sport“. Die allein kann „kein Argument sein“, sagt der grüne Innenpolitiker Björn Fecker
Klaus Allofs, Manager von Werder Bremen, über verschärfte Konkurrenz in der Bundesliga und die Kopierwut der Mitbewerber um den Titel. "Wir müssen noch weniger Fehler machen", fordert er.
Die Bremer Polizei muss sich nach ihrem Einsatz beim Bundesligaspiel am Wochenende massive Kritik anhören. Sie hatte für vier Strafanzeigen 234 Fans stundenlang präventiv in Gewahrsam genommen, offenbar unter miserablen Haftbedingungen
Strohfeuer oder Wende zum Guten? Werder Bremen schöpft nach dem 5 : 0-Heimsieg gegen Eintracht Frankfurt neue Hoffnung. Einige Fans der Gäste fühlen sich von der Bremer Polizei provoziert, es kommt zu Ausschreitungen
Das Achtelfinale der Champions League wird wieder einmal ohne Werder Bremen stattfinden. Nach dem 2:2 auf Zypern steht der Klub vor einem Umbruch. Sportdirektor Allofs übt erstmals Selbstkritik
Werder Bremen könnte sich am Mittwoch beim zypriotischen Außenseiter Famagusta aus der Champions League verabschieden und das Ende einer Erfolgsära einläuten.
Duell im Buchladen: Fast zeitgleich erschienen Vereinschroniken des HSV und Werder Bremen: Der HSV mit einem opulenten Bilderbuch, Werder mit einer raffinierten Geschichtensammlung
Nachdem rechtsradikale Fans beim Spiel in Bochum provozierten, spricht Werder Bremen ein Stadionverbot gegen acht Beteiligte aus. In einschlägigen Internetforen ist gar von „Pogromstimmung“ gegen die Kameraden die Rede