Der israelischen Tennisspielerin Shahar Peer wird aus politischen Gründen die Einreise zum Turnier in Dubai verweigert. Die WTA droht den Veranstaltern mit Konsequenzen.
Über 2.000 Kinder aus Israel und Palästina trafen sich alle zwei Wochen zum Fußball und Basketball. Organisator Gal Peleg spricht über die Probleme, die der Krieg mit sich bringt
Neun Anhänger von Werder Bremen besuchten im Rahmen eines Projektes gegen Rassismus Fußballfans in Tel Aviv. Sie lernten die politischen Konflikte in Israel von einer neuen Seite kennen
Lothar Matthäus ist im israelischen Fußball angekommen: Jetzt will er als neuer Trainer von Maccabi Netanja erfolgreich sein und ein bißchen länger im Job bleiben.
Der FC Katamon ist ein Refugium für linksintellektuelle Fußballfans im konservativen Jerusalem. Das sportpolitische Experiment kommt an. Der Klub hat auf einmal mehr Zuschauer als viele Erstligisten
U 21-Auswahlspieler Ashkan Dejagah tritt nach dem boykottierten Match in Israel auch im Rückspiel in Deutschland wieder nicht an. Über die Hintergründe seines Fehlens.
Bei seinem neuen Arbeitgeber, dem israelischen Verein Maccabi Netanya, genießt Fußballcoach Lothar Matthäus den Respekt, den er in Deutschland schmerzlichst vermisst.
Arnd Krüger treibt die Frage um, warum israelische Sportler 1972 im Olympischen Dorf blieben, obwohl es Warnungen vor einem Anschlag gab. Im Interview nimmt er Stellung zu seinen umstrittenen Thesen.
Das neue Zugpferd der israelischen Fußballnationalmannschaft ist ein argentinisches Fohlen. Roberto Colautti feiert auch fernab der Heimat Siege - bei Borussia Mönchengladbach.
Der "Fall Dejagah" ist zu einem Lehrstück für politische Empörungsroutinen geworden: Seine Absage eines Länderspiels hatte eine Leitkulturdebatte im Kleinformat ausgelöst.
Der Fußballer Ashkan Dejagah will nicht für Deutschland gegen Israel spielen. Das ist keineswegs skandalös, sondern verständlich, findet der Grüne Omid Nouripour
Der deutsch-iranische Fußballer Ashkan Dejagah spielt bei Wolfsburg und in der deutschen U 21-Nationalmannschaft. Nun hat er seine Teilnahme am nächsten Länderspiel in Israel abgesagt – offenbar aus politischen Gründen
Palästinensische und israelische Jugendliche treffen sich auf „neutralem“ Terrain bei Jerusalem, um Fußball zu spielen. Der arabische Trainer kommt allerdings nicht immer durch den Kontrollpunkt