Bruno Bini ist Trainer der französischen Nationalmannschaft. Trotz der Niederlage im Halbfinale gegen die US-Amerikanerinnen versichert er: „Das Leben ist schön.“
Was Männerseelen bewegt: Redakteure der taz nrw plaudern prägende WM-Erlebnisse ausFrankreich 1998: Wie ich zwischen Serben, Kroaten und deutsche Edelfans geriet – aber keinen Hooligan sah
■ Die Siegerin der diesjährigen Tour de France steht jetzt schon fest. Die unnachgiebige Haltung der französischen Sportministerin stärkt den Dopingfahndern den Rücken. Ihr gebührt das Gelbe Trikot 1998
■ Frankreichs Politprominenz singt das Loblied auf das französische Modell. Aber daß immer wieder die Hautfarbe der Fußballspieler hervorgehoben wird, zeigt nur eine neue Art Rassismus
■ Zwei Tage vor Beginn der Fußball-WM ist ein Ende des Pilotenstreiks bei der Air France nicht in Sicht. Während im Ausland über die "Geiselnahme der WM" geschimpft wird, bleiben die Franzosen gelassen. Au
■ Noch nie hat ein aufstrebender Jungstar den Mannschaftskapitän so früh in die zweite Reihe verwiesen. Was zählt, ist der enorme Imagegewinn für die Telekom