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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kosmos SchwimmbadMuslime, Geflüchtete, Trans*-Personen – alle wollen schwimmen. Aber der öffentliche Badebetrieb hat seine eigenen Gesetze. Eine Woche im Stadtbad Berlin-NeuköllnGesellschaft SEITE 17–20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Berliner Trans*Community fordert eigene Badezeiten in Schwimmbädern. Nächste Woche wird darüber mit den Bäderbetrieben gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ausstellung Berlin hätte ein Skateboard-Museum bekommen sollen. Daraus wird erst mal nichts. Aber die Mitte-Galerie FauxAmi PopUp widmet sich jetzt dem Look und der nonkonformen Strahlkraft des Boards
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch in Berliner Bädern gibt es jetzt bald Baderegeln in Comicform. München macht seit 2013 vor, wie es geht – und hat damit nur gute Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Feiern Ein ganz besonderes Vergnügen: Alle zwei Monate versammeln sich Schlagerfans im Schwuz in Neukölln, um die Musik ihrer Stars zu feiern. Udo Jürgens und Margot Werner werden dabei auf eher ungewöhnliche Art gewürdigt: nackt und mit sehr viel Sex
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Scherenschnitt Alfred Gailmann sitzt gern in seinem Lieblingscafé in Mitte, trinkt Kaffee „komplett“ und fragt die wechselnden Gäste, welches Lieblingstier sie haben – dann holt der 76-Jährige Schere und Papier hervor und legt los. So sind schon viele Hunderte Scherenschnitte entstanden. Mit seinen Arbeiten trifft er – wortwörtlich – ins Schwarze und verdient sich etwas zu seiner Rente dazu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Soli-Party für Flüchtlinge und SchlagerNacktparty: Das Weihnachtswochenende lässt sich auch ganz anders als mit Gänsebraten und Verwandtenhölle verbringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Internet Aktivist Crille organisiert Crypto-Partys in Bars, Büros und Universitäten. Konstantin von Notz ist einer der prominentesten NSA-Jäger des Bundestages. Und Stephanie Hankey macht mit ihrer Firma Aktivisten und Journalisten für den technologischen Wandel fit. Die drei gehören zu den Privacy-Aktivisten in Berlin. Sie setzen sich für die Freiheit und Privatsphäre im Netz ein, wollen Überwachung sichtbar machen – und den Menschen die Augen öffnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Internet Datensammelwut und Big-Brother-Methoden sind nicht nur ein globales Problem. Wie in Berlin Menschen für die digitale Freiheit kämpfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Zoo will mit einer Dauerausstellung seine Nazi-Vergangenheit aufarbeiten. Die Nachkommen jüdischer Aktionäre werden nicht entschädigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sounds Daniela Seitz und Anja Weigl veranstalten seit vier Jahren die Creamcake-Partys. Gestern eröffneten sie nun ihr erstes Musik- und Kunstfestival „3hd“. Ein Gespräch über ihr popkulturelles Forschungsprojekt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Stille Straße 10 Für die rebellischen SeniorInnen aus Pankow gibt es endlich Hoffnung: Ein Grundstückstausch könnte ihren Altentreff retten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlin streitet darüber, ob Geflüchtete auf das ehemalige Flughafengelände ziehen dürfen. Jede Bebauung ist auf der „Schutzzone“ verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Größenwahn Dauerwitz erzählen, Telefonbuch zerreißen, Stöckelschuh laufen: In Zehlendorf gingen Menschen auf Weltrekordjagd. Ziemlich abgehoben das Ganze
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auf dem Weg zum Bad zwischen Rathausbrücke und Bodemuseum hat der Verein Flussbad Berlin eine weitere Hürde genommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Fussball Spielspaß oder strenges Training? Dank zahlreicher Boltzteams und Vereinsmannschaften hat Berlins Jugend die Qual der Wahl. Eine Neuköllner Bestandsaufnahme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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