Fussball Spielspaß oder strenges Training? Dank zahlreicher Boltzteams und Vereinsmannschaften hat Berlins Jugend die Qual der Wahl. Eine Neuköllner Bestandsaufnahme
Stadtnatur Erntezeit im Comenius-Garten in Neukölln: Hier erforschen Kinder die Natur – selbstbestimmt und offen für Experimente. Wer will, darf gerne auch Bonbons pflanzen
Schach Bei der in Berlin laufenden Weltmeisterschaft im Blitz- und Schnellschach sind neben Magnus Carlsen, dem unangefochtenen Star, auch coole Favoriten, nervöses Herumhibbeln, schicke Jutebeutel und vor allem sehr viel beredtes Schweigen zu bewundern
Wie es mit dem ehemaligen Freizeitpark weitergehen soll, ist trotz vieler Ankündigungen weiter unklar. Dabei hat Berlin das Gelände schon 2013 zurückgekauft.
Es lebe die digitale Archäologie: Am Wochenende dürfen Bastler, Nerds und Hacker gleich bei mehreren Ereignissen in Berlin alte Computer wiederbeleben.
taz-Serie Trendsportarten (Teil 11 und Schluss) Es gab Zeiten, da war Klettern „absolut outlawmäßig“: Thomas Meier über Risiken und den Reiz des Verbotenen
Taz-Sommerserie Trendsportarten (10) In Spanien und Südamerika ist das schnelle Spiel im Käfig mit dem kurzen Schläger Volkssport: Padel-Tennis ist nichts für Egomanen. Man spielt es im Doppel, und das verlangt nach Abstimmung, weiß Padel-Spieler Ralf Stoffers
TAZ-Sommerserie Trendsportarten (9) Erfunden von einem Berliner, ist Speed Badminton ein Mix aus Badminton, Squash und Tennis. Doch gehe es bei diesem Freizeitsport viel familiärer zu – etwa weil die Spieler nach jedem Satz abklatschen, sagt Franziska Ottrembka
Taz-Sommerserie Trendsportarten (8) Viele Füße, ein Ball und doch kein Fußball – Footbag ähnelt eher dem Tennis. Was eine komplette Spielerin auszeichnet, erzählt Heike Koller
Ukraine Mädchen und Jungen aus der umkämpften Ostukraine sind für zwei Wochen in der Stadt, um den Krieg in ihrer Heimat wenigstens kurz zu vergessen. Ein Zirkusprojekt hilft ihnen dabei. Hier schildern Zehn- bis Vierzehnjährige den Alltag aus ihrer Sicht
Unter Druck Immer mehr BerlinerInnen lassen sich freiwillig in Räume voller Rätsel einsperren, um es ganz allein in einer vorgegebenen Zeit wieder in die Freiheit zu schaffen. „Live Escape“ oder „Exit Game“ heißt dieser Trend. Die taz hat sich mal einschließen lassen
Exit Games Eva Falkenstern betreibt mit ihrem Mann Evgeny den „Quest Room“. Sie rätseln gern. Sechs Spielvarianten sind in Arbeit, auch eine für Kinder
MATCH Im Berliner Tischtennisunderground gelten strenge Regeln. Dennoch treffen sich hier Nerds, Migranten, Vereinsspieler, Intellektuelle und Künstler in demonstrativem Laisser-faire