Im Poststadion lädt das „Pride House“ während der EM zum queeren Public Viewing ein. Das läuft weitaus harmonischer ab als auf der Fanmeile.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Griff ans eigene Gemächt ist eine typische Geste im Männerfußball. Englands Jude Bellingham hat so einen der schönsten Momente der EM zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Gerichtshof für Menschenrechte stellt Diskriminierung von Caster Semenya fest
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Geburtsurkunde hält Mama fest, auch wenn die gebärende Person ein Papa ist. In der Konsequenz werden Betroffene häufig zwangsweise geoutet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Europäische Gerichtshof wies die Klage eines trans Vaters und einer trans Mutter zurück. Nun hoffen sie auf das geplante Selbstbestimmungsgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ordner konfiszieren in Baku eine Regenbogenfahne, Sponsoren dürfen nicht in LGBTIQ-Farben werben. Die Uefa wird das Thema Vielfalt nicht los.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Uefa wollte kein bunt beleuchtetes Stadion in München. Dafür kriegt sie nun eine Megawelle für mehr Offenheit im Sport. Wie das Regenbogenverbot beim deutschen EM-Spiel heute gegen Ungarn für Jetzt-erst-recht-Stimmung sorgt3, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Münchner EM-Arena wird nun doch nicht in den Regenbogenfarben erleuchtet. Ein typischer Uefa-Skandal und ein Image-Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das grelle Wehklagen nach der Uefa-Entscheidung zum Regenbogen ist verlogen. Im deutschen Fußball ist es kaum besser. Deswegen outet sich kein Profi.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israel hat schon lange eine enge Verbindung zum Eurovision Song Contest. Und zu keiner Stadt passt der Wettbewerb so gut wie zu Tel Aviv, wo er als queere Familienshow gefeiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Israel wird vorgeworfen, mit liberaler LGBT-Politik und dem Eurovision Song Contest die Palästinenser-Politik reinzuwaschen. Geht’s noch absurder?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Manche Ärzte glauben immer noch, Homosexualität sei eine Krankheit. Für Jugendliche kann die sogenannte Konversionstherapie gefährlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Gruppe von Medikamenten schützt schwule Männer vor HIV. Anders als bisher gedacht, gilt ihre Wirksamkeit nun als erwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
CONCHITA WURST wurde vom europäischen Publikum zum Sieg getragen – in Ost wie in West. Russische Politiker sind entsetzt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Weltoffen und tolerant? Conchita Wurst hat gezeigt, dass die österreichische Gesellschaft viel weiter ist als ihre politische Elite glauben macht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Große, kleine, dicke, dünne: Die Verleihung des Feministischen Pornofilmpreises „PorYes-Award“ steht bevor. Ein Besuch bei Initiatorin Laura Méritt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal findet die schwul-lesbische Fußball-Europameisterschaft in Dublin statt. Bis 1993 war Homosexualität in Irland illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
VORTRAG Eine Wissenschaftlerin aus Amsterdam stellt ihre Studie „Fleeing Homophobia“ vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Straßburger Gerichtshof bestätigt die Karlsruher Rechtsprechung. Sex zwischen Bruder und Schwester bleibt in Deutschland rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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