In Deutschland ist man weit von kostenloser Verhütung entfernt. Im Koalitionsvertrag steht aber eine Kostenübernahme für Geringverdienende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Freitag startet die Expert*innenkommission der Koalition, die über Legalisierung von Abtreibungen beraten soll. Die FDP bremst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag berät eine Expert:innenkommission die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Was erwartet die Ärztin Jana Maeffert davon?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Paragraf 218 verbietet Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland. Eine von der Ampel beauftragte Kommission soll nun eine Legalisierung prüfen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach einem Rekordtief 2021 steigt die Zahl der Abbrüche wieder an
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Soziale Arbeit? Gruppen wie die „Aktion Lebensrecht für Alle“ verbreiten antifeministische und christlich-fundamentalistische Inhalte unter Teenagern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer sachlich auf die Debatte guckt, kommt zum Schluss: Abtreibungen auf Wunsch der Schwangeren müssen ganz verboten – oder komplett erlaubt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Hashtag #Aufschrei trat Anne Wizorek eine Debatte über Sexismus im Alltag los. Wo steht der Feminismus zehn Jahre später? Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Bayern will vor dem Verfassungsgericht klagen, falls die Ampelkoalition den Abtreibungsparagrafen 218 kippt. Dass es so weit kommt, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sterilisationen bei Frauen sind meist irreversibel. Wie fühlt es sich an, sich 100 Prozent sicher zu sein, fragt ein Leser. Eine Frau antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Der Deutsche Juristinnenbund fordert, Schwangerschaftsabbrüche außerhalb des Strafgesetzbuches zu regeln. Was würde sich ändern?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In NRW hat eine holländische Ärztin eine Praxis für Schwangerschaftsabbruch eröffnet. Das führte zu Demonstrationen. Dabei ist das Abtreibungsrecht rigide.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eigentlich sollte im Bundestag längst eine Kommission darüber diskutieren, ob der Paragraf 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland sollte sich mit Frauen im Globalen Süden für reproduktive Rechte solidarisieren. Aber nicht mit dem Ziel der Bevölkerungskontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland eine Straftat. Eine Kommission der Regierung soll nun alternative Regelungen prüfen. Vorbilder gäbe es.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frankreich beschließt die kostenlose Pille danach für alle – unabhängig von ihrem Alter. In Deutschland sollte man sich ein Beispiel daran nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Abtreibungsgegner:innen belästigen vor Beratungsstellen schwangere Frauen. Die Ampel will das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner durch Berlin. Die Gynäkologin Mandy Mangler über Kriminalisierung ihrer Arbeit und Anfeindungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Frauen brechen ungewollte Schwangerschaften ab, legal oder illegal. Zentral ist die Frage, wie das für alle Beteiligten am schonendsten ablaufen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag hat die Abschaffung des Informationsverbots für Abtreibungen beschlossen. Die Urteile gegen Ärzt*innen werden aufgehoben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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