153 Jahre nach Inkrafttreten des Verbotsparagrafen 218 sollen Schwangerschaftsabbrüche jetzt bis zur zwölften Woche erlaubt werden, empfiehlt die Expertinnenkommission der Ampel 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Expertinnenkommission empfiehlt die Legalisierung von Abtreibungen in den ersten drei Monaten. Der Gebärzwang könnte nun endlich ein Ende haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Empfehlungen der Kommission zu Abtreibungen seien historisch, sagt Alicia Baier von den Doctors for Choice. Die Ampel müsse die Chance nun nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach wie vor ist Abtreibung in Deutschland nach Paragraf 218 verboten. Experten empfehlen nun die Legalisierung von Abbrüchen am Anfang der Schwangerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Mittwoch debattiert der Bundestag zu sogenannten Gehsteigbelästigungen. Der sei endlich ein Bekenntnis zum Schutz Schwangerer, sagt Céline Feldmann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Berufsverband der Frauenärzte hat sich gegen eine Legalisierung von Abtreibungen ausgesprochen. 23 Bremer Ärzt:innen üben daran scharfe Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Abtreibungsgegner bewerben ein Medikament, das Schwangerschaftsabbrüche rückgängig machen soll. Die Methode kommt aus den USA – und ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Legalisierung von Abtreibungen sei keine rein juristische Frage, sagt Jura-Professorin Liane Wörner. Sie prüft, ob sich Abbrüche anders regeln ließen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Ampelkoalition will Belästigungen vor Abtreibungs-Einrichtungen unter Strafe stellen. Im Koalitionsvertrag hatte sie aber deutlich mehr versprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauen mieden Beratungsstellen wegen Protesten an Eingängen, sagt Gudrun Christ von Pro Familia. Die Handhabe in den Kommunen sei bislang schwierig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Radikale Abtreibungsgegner_innen verhindern überall in Deutschland den reibungslosen Ablauf von Abbrüchen. Das will die Bundesregierung künftig ahnden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag versprochen, die Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen zu verbessern. Was wurde daraus?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Befördern progressive Gesetzesvorhaben den Rechtsruck in der Gesellschaft, und soll man sie deshalb lassen? Auf keinen Fall!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende demonstrieren in Berlin und Köln gegen das Abtreibungsrecht, darunter auch Rechte. Queerfeminist*innen stellen sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im ersten Quartal 2023 gab es mehr Schwangerschaftsabbrüche
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Paragraf 219a wurde vor einem Jahr abgeschafft. Ärzt*innen dürfen über Schwangerschaftsabbrüche aufklären. Kriminalisiert werden diese weiterhin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bluttest zur Pränataldiagnostik führt zu höheren Anforderungen an Schwangere. Der Weg zu einer informierten Entscheidung ist noch weit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eigentlich hätte ein entsprechender Gesetzentwurf bereits Ende 2022 vorliegen sollen. Die grüne Familienministerin Lisa Paus macht jetzt Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit ihrer Teilnahme an der „Woche für das Leben“ verortet sich die oft weich gespült wirkende evangelische Kirche in einer frauenhassenden Kultur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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