Der Paragraf, der Infos über Schwangerschaftsabbrüche verbietet, soll reformiert werden. Die Kritik am Gesetzentwurf ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Gesetzentwurf der Regierung zur Reform des Paragrafen 219a löse die bestehenden Probleme nicht, sagt Maria Wersig vom Juristinnenbund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Gesundheitsminister Jens Spahn lässt eine Studie zu „seelischen Folgen“ eines Schwangerschaftsabbruchs ausarbeiten – trotz Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nora Szász hält den Entwurf der Bundesregierung für unzureichend: Ihren Patientinnen würden weiterhin wichtige medizinische Details vorenthalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
… aber ein großer für die Regierung: Nach langen Debatten einigen sich Union und SPD darauf, das „Werbeverbot“ für Abtreibungen zu lockern. Ärzt*innen dürfen künftig öffentlich darüber informieren, dass sie Schwangerschaftsabbrüche vornehmen. Warum das den einen zu weit und den anderen nicht weit genug geht 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ÄrztInnen und Opposition lehnen den §219a-Kompromiss ab. Sie kritisieren, dass nach wie vor keine Rechtssicherheit bestehe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Koalition bewegt sich in zu kleinen Schritten. Wenn es Grund zum Feiern gibt, dann wegen der Frauen, die immer weiter für ihre Rechte kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Von Berlin bis Bremen, von Gießen bis Münster: Mehr als 5.000 Menschen gehen für Informationsfreiheit bei Abtreibungen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frauen, die ungewollt schwanger sind, finden in Deutschland immer seltener Mediziner, die Abtreibungen durchführen. Eine Ärztin will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im Streit um Paragraf 218 wird es keine Lösung geben, die alle zufriedenstellt. Eine Verschärfung des Gesetzes muss aber niemand fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Samstag wird in 30 Städten gegen den Paragrafen demonstriert, der es ÄrztInnen verbietet, über Schwangerschaftsabbruch zu informieren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Demo für die Streichung des §291a geplant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Regierung will den Paragrafen 219a verändern – aber an ihm festhalten. „Für uns ist das kein Kompromiss“, sagt die Ärztin Kristina Hänel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Regierung hat eine Ergänzung zum Paragrafen 219a vorgelegt, der „Werbung“ für Abtreibungen verbietet. Sehr vage, meint Sozialwissenschaftlerin Kirsten Achtelik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
§ 219a Der Paragraf bleibt ein Problem: Warum der Kompromissvorschlag der Regierung zum „Werbeverbot“ für Abtreibungen auf so viel Kritik stößt und was bis Januar noch geändert werden könnte 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum „Werbeverbot“ für Abtreibungen haben Union und SPD einen Kompromissvorschlag vorgelegt. Jetzt gehen die Verhandlungen erst richtig los.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es läge bei der SPD, den schwächsten Vorschlag zu 219a noch zu verhindern und das „Werbeverbot“ zu kippen. Das wäre wichtiger als Koalitionsfrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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