Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper hört bei Frauen auf, wenn sie sich sterilisieren lassen möchten. Vor allem junge und kinderlose Frauen müssen in Deutschland lange suchen, bis sie ÄrztInnen finden, die den Eingriff vornehmen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Medizinerin Kristina Hänel stellt das Buch vor, das ihren Kampf gegen den Paragrafen 219a beschreibt. Immerhin: Das Thema neu besetzt hat sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Kostenübernahme von Bluttests wäre ein fragwürdiges Signal. Nicht die Beeinträchtigung ist das Problem, sondern fehlende Inklusion.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Liv kam mit Trisomie zur Welt. Die Mutter würde wieder so entscheiden – andere Frauen nicht. Werden Menschen mit Beeinträchtigung künftig aussortiert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollen Bluttests während der Schwangerschaft zur Erkennung des Downsyndroms von den Krankenkassen bezahlt werden? Über diese Frage berät der Bundestag in dieser Woche. Warum es dabei um viel mehr geht als um 130 Euro4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kassen könnten die Kosten für Verfahren tragen, die Trisomie 21 bei Ungeborenen prüft. Das Parlament will am Donnerstag darüber diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Lebensschützer*innen demonstrieren in Münster wie jedes Jahr gegen Abtreibung. Die Gegendemo ist pünktlich zur Stelle
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Yannic Hendricks klagt, wenn sein richtiger Name im Internet genannt wird. Damit könnte er bei einem Hamburger Prozess nun scheitern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Spielt Bioethik heute keine große Rolle mehr? Sigrid Graumann sitzt im Deutschen Ethikrat und bedauert, dass viele aktuelle Fragen aus dem Blickfeld geraten sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
2018 gab es geringfügig weniger Schwangerschaftssabbrüche als 2017. Die Zahl der Abbrüche mit Mifegyne steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Reform des Paragrafen 219a sei unzureichend, sagt Stephan Thomae. Die FDP erwägt den Gang zum Bundesverfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Zwei lang diskutierte Gesetze sollen Donnerstag im Bundestag abgestimmt werden: 219a und Digitalpakt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
KritikerInnen halten die von Gesundheitsminister Spahn geplante Studie für Geldverschwendung. Und für ein Geschenk an AbtreibungsgegnerInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs Länder legen im Bundesrat Anträge vor, in denen sie die Streichung des Paragrafen fordern. Sie stellen sich damit gegen den Gesetzentwurf der GroKo.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Sprache von Abtreibungsgegner*innen reduziert Frauen zum Container des Embryos. So gerät ihr Recht auf Selbstbestimmung in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine radikale Rhetorik beherrscht die Debatte um Abtreibungen – doch das Leben ist komplizierter. Auch Feministinnen dürfen trauern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Kabinett billigt den Entwurf zur Reform von § 219a. Kritik kommt aus der Opposition, aber auch vom Berufsverband der Frauenärzte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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