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40 JAHRE PILLE

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage* oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker*auf den taz-SEITEN 3 bis 6
Von UWI
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 01, Seite 1

Andere Umstände. Mehr nicht

Die Pille erlöste die Frauen von der Angst vor ungewollter Schwangerschaft. Immerhin. Doch zur Garantin für lustvollen Sex wurde sie nicht
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 03, das taz-dossier

dissidenter nonnengesang

Die goldene Pille
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 03, das taz-dossier

Dezent an die Weltspitze

Am Anfang traute sich Schering nicht, die Pille in Deutschland zu verkaufen. Man probierte sie erst mal in Australien aus
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 04, das taz-dossier

charts

Wie wird heute verhütet?
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 04, das taz-dossier

Ängste sind nie altmodisch

Unsere Mütter warnte man vor der Schande, uns vor der „Verfügbarkeit“. Wir warnen unsere Töchter heute vor Aids
Von BETTINA GAUS
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 05, das taz-dossier

Ende der moralischen Weltmacht

Der Vatikan verbot 1968 die Pille. Ein Fehler: Seither nehmen ihn die KatholikInnen nicht mehr ernst
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  31.5.2001,  Seite 05, das taz-dossier

Abtreibungen im Visier

Die Unions-Fraktion will nun auch Spätabtreibungen problematisieren. PID weiter umstritten
Ausgabe vom  30.5.2001,  Seite 02, Aktuelles

Frauenklinik mit Gebetsbannmeile

Ausgabe vom  23.3.2001,  Seite 08, Inland

Pillen-Abtreibung wird besser vergütet

Bewertungsausschuss der Krankenkassen stuft Abtreibung mit Mifegyne neu ein: Vergütung nun ebenso hoch wie für eine operative Abtreibung. Der Betreuungsaufwand der Ärzte wird besser bezahlt. Gynäkologen sind zufrieden
Von ANNA HOLZSCHEITER
Ausgabe vom  13.3.2001,  Seite 07, Inland

Frauen geben Mifegyne Vorzug

Von OES
Ausgabe vom  8.1.2001,  Seite 07, Inland

Ja, wer ist denn das?

Mit einem Suchbild preist die katholische Kirche ihre Schwangerschaftsberatung an (genau, die ohne Schein). Eine Betrachtung von Embryonal- und anderen Haltungen
Von JENNI ZYLKA
Ausgabe vom  4.1.2001,  Seite 07, Inland

Mifegyne lebt weiter

Für Mifegyne gibt es einen neuen Vertreiber. Lukrativ ist die Abtreibungspille für Ärzte immer noch nicht
Von RAG
Ausgabe vom  15.12.2000,  Seite 2, Aktuelles

Pillen-Abtreibung nur für Reiche?

Regierungsbericht: Weil die Abtreibung per Mifegyne zu viel kostet, bleibt ärmeren Frauen oft nur die Operation
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  7.12.2000,  Seite 8, Inland

Katholische Bischöfe sind keine Aussteiger

Mit einer teuren Kampagne wirbt die katholische Kirche für ihre Schwangerenberatung. Denn nach dem Auszug der Bischöfe aus der gesetzlichen Beratung springt vielerorts der Laienverein Donum vitae ein – mit staatlichen Geldern
Von NICOLE MASCHLER
Ausgabe vom  24.11.2000,  Seite 7, Inland

Anti-Baby-Pille goes Lifestyle

„Yasmin“ soll schlanker und fitter machen, alle anderen Nebenwirkungen bleiben
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  16.11.2000,  Seite 2, Aktuelles

Ratzinger trotzen

„Donum vitae“ reagiert ungewöhnlich deutlich auf eine Verurteilung seiner Schwangerenberatung durch Rom
Von KARSTEN NEUSCHWENDER
Ausgabe vom  8.11.2000,  Seite 7, Inland

Rot-Grün hat kein Rezept für Mifegyne

Der Bundestag berät heute über die Abtreibungspille. Ein FDP-Vorschlag offenbart die Uneinigkeit der Koalition
Von NICOLE MASCHLER
Ausgabe vom  8.11.2000,  Seite 8, Inland

Grüne für Mifegyne

Frauenpolitische Sprecherin kündigt Initiative an, um den weiteren Vertrieb der Abtreibungspille zu sichern
Ausgabe vom  23.10.2000,  Seite 2, Aktuelles

FDP will Mifegyne per Gesetz lukrativer machen

Nachdem die Vertreiberfirma ihren Rückzug erklärt hat, will FDP-Politiker Detlef Parr die Abtreibungspille nun durch eine Gesetzesänderung retten
Von RALF GEISSLER
Ausgabe vom  18.10.2000,  Seite 8, Inland