Als die Forscherin sich meldet, ist es, als käme sie zurück: Gertraude, das behinderte Kind, das in einer Heilanstalt der Nazis starb. Familie Küchelmann muss jetzt ihre Geschichte neu erzählen.
Auch nach dem Suizid des 58-jährigen Armeniers im Abschiebegefängnis Langenhagen bleibt der Landkreis Winsen/Luhe hart und besteht auf die Ausweisung seiner Ehefrau. Allein der 29-jährige Sohn darf bleiben.
Nach Antragskür und Visite beim Medizinischen Dienst zur Regeneration nach Spiekeroog. Über Schrecken und Wohltaten einer Mutter-Kind-Kur ■ Von Birgit-Sara Fabian