Kay Krug, 41, ist Ostpunk der ersten Stunde. Während 1990 viele seiner Punkerfreunde in den Westen gingen, blieb er dem Osten treu. Dem Punk ebenfalls
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die nazifreie Zone: Das „Splash!“-Festival im Süden Sachsens ist das größte HipHop-Event seiner Art in Europa – und ein Erfolgsprojekt der Rapszene Ost. Deren Wurzeln reichen bis weit in die DDR-Vergangenheit zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Blascore aus Potsdam spielen Ska-Versionen von DDR-Hits von Hagen bis Schöbel
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Cornelia Schirmers DDR-Liederabend Fritz, der Traktorist im Schmidt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Die Schlager der DDR kommen wieder. Heiteres Ostliedgut, das nach der Wende kaum noch jemand hören wollte, erlebt in der Ex-DDR zur Zeit ein großes Comeback. Ein Besuch bei den Schlagerfans des Ostens ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
■ Auch der DDR-Schlager stirbt nicht, wie ein neu aufgelegter Amiga-Sampler dokumentiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Als Kind wollte Gerhard Gundermann Agent werden, doch die Stasi schmiß ihn raus. Am Sonntag ist der „Dylan des Tagebaus“ gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Bettina Wegner
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
■ Wer kennt schon Engerling und Biege? Im Osten einige, im Westen kein Schwein. Jetzt lebt der Ostrock wieder auf. Amiga hat "Die DT64-Story" herausgebracht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die MfS-Akte von Barbara Thalheim: Sozialistin, Sauberfrau, naiv und, wie die Stasi jammert, exaltiert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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