■ „Mann, die Gitarre ist so fett, die muss nach vorne, aber wir können diese tolle Orchesterstimme nicht heruntermischen“: Ein Gespräch mit dem Metallica-Gitarristen James Hatfield über die Zusammenarbeit der Metal-Band Metallica mit dem San Francisco Symphony Orchestra
Mit De la Soul und der Sugarhill Gang kommen zwei Meilensteine der New Yorker HipHop-Historie, die mit unterschiedlichem Erfolg gegen das Vergessen anrappen ■ Von Holger in't Veld
■ Tot sein, ohne es zu merken? Faxen und Salto rückwärts noch mit 64? Kann passieren, meint Randy Newman. Der dunkelste unter Amerikas Songwritern über hart gekochte Eier, Durchhalten im Rock und seine neue CD „Bad Love“
Der „Latin Pop“ hat die Grenze zum US-Mainstream überwunden, aber die Kulturrevolution bleibt aus. Von Selena bis Ricky Martin: Genealogie einer Inklusion ■ Von Daniel Bax
Tom Waits wirbelte am Wochenende im verlotterten Ostberliner Metropol-Theater jede Menge Staub auf: Haarklein so, wie man ihn sich vorstellt ■ Von Susanne Messmer
Mit „I Got the Hook-Up“ versucht die Medienmaschine Master P, ihr 100-Millionen-Dollar-Imperium No Limit über den Großen Teich hinweg auszuweiten ■ Von Thomas Winkler
Die einen kreisen um ihren Gitarrenriff, bis die Drogenpolizei kommt, die anderen haben prächtige Melodieideen: Die neuen Indierock-Hoffnungen aus Amerika heißen Built To Spill und Modest Mouse ■ Von Thomas Winkler
Un, dos, tres: Die Latinos sind los! Die dritte Musikmesse Midem Americas in Miami Beach präsentierte eine selbstbewußte lateinamerikanische Community ■ Von Daniel Bax
Schreiben Sie Ihrem Parlamentsvertreter! Bei den Roots gehen Straßenmusikermentalität und HipHop-Consciousness eine einmalige Verbindung ein ■ Von Thomas Winkler
15 Jahre Tommy Boy: Das Ghetto ist mehr als Gang-Gewalt. Das Label mit dem tanzenden Männchen suchte beharrlich nach dem besonderen Einzelact. Eine CD-Box dokumentiert die Jahre 1981–1996 und läßt ahnen, wie schwierig es ist, immer am Ball zu bleiben ■ Von Heike Blümner
Vor zehn Jahren starb King Tubby, Erfinder des Dub-Reggae. Die Suche nach dem Vermächtnis führt von HipHop bis House – und zu William S. Burroughs ■ Von Nils Michaelis