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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Theater der Dinge“ folgt diesmal „Spuren der Verunsicherung“. Licht ist dabei ein wichtiger Akteur, mit dem das Sichtbare sich verändert. Auch Migration, Krieg und Tourismus gehören zu den Themen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die „Vier Jahreszeiten“ als Tanzstück in Zeiten des Klimawandels: Choreograf Tim Gerhards über sein Projekt „seasons“, das jetzt bei den Inklusiven Tanztagen Bremen zu sehen ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie lässt sich ein Maler tanzen – als biografisches Erzählballett? Für Egon Schiele findet die Choreografin Erika Silgoner mit der Commedia Futura in Hannover einen klügeren Zugang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von der körperlichen Suche nach Freude: Choreograf Felix Landerer über sein Stück „Cheer“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Bremer Schwankhalle präsentiert das Festival „Baila España“ neue Trends des iberischen Tanztheaters
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Markus Hoft will zusammen mit sehenden und blinden Tänzer:innen den Klimawandel erfahrbar machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Choreografin Wen Hui Solo-Performance ist feministisch und persönlich. Sie hinterfragt die Rolle der Frau in China.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jetzt geht's ums Ganze – das spiegeln viele Stücke beim Festival Tanz im August in Berlin. Dabei stehen auch weniger heitere Themen im Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade läuft das Berliner Festival Tanz im August. Sehenswert ist etwa die spannende Performance der Kanadierin Daina Ashbee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Tanz im August“ eröffnete mit starken politischen Setzungen und äußerst globalem Programm
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer neuen Choreografie „Navy Blue“ eröffnet Oona Doherty das Sommerfestival auf Kampnagel und tourt damit weiter nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Choreografin Kasia Wolinska ist als Forscherin in den Geschichten der Künste unterwegs. Ihr Stück „Kiss“ ist eine Hommage an die Musik von Prince.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Motto „Zeit.Räume“ verweist auf die Pandemie: Die Sommerlichen Musiktage Hitzacker bieten Performances, Insektenmusik und einen Gruß aus Polen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Montevideo fand das erste Inklusionsfestival für performative Künste Uruguays statt. Bewerbungen gab es aus aller Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anna und Artur aus Bochum gehören zur Weltspitze in den lateinamerikanischen Tänzen. Was der Angriff Russlands auf die Ukraine für sie bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Sport oder Kunst? Ballett und Tanztheater sind beides. Zu Besuch beim Warm-up der Dance Company des Theaters Osnabrück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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