Solidarität mit der Ukraine bleibt dringend. Die Gala „Ballet for Life“ brachte dafür berührende Duette auf die Bühne im Admiralspalast Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts Berlin. Er stellte sich mit der Inszenierung von „Messa da Requiem“ in der Deutschen Oper vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sasha Waltz bietet für einen Tanzabend im Radialsystem Beethovens 7. Sinfonie und elektronische Musik von Diego Noguera
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke eine kritische Journalistin mit Hundekot. Nun wird er mit den Konsequenzen leben müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Deutschland musste die Kurdin Kebire Yildiz erst putzen gehen. Aufsehen erregte sie in Bremen als Abgeordnete mit ihrem Engagement für Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Fünf Performer*innen suchen das Gemeinsame ihrer vielfältigen Identitäten: Choreograf Raymond Liew Jin Pin über Queerness in Südostasien und hier.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Wuppertal interpretieren die Tänzer:innen der École des Sables aus Senegal Pina Bauschs „Frühlingsopfer“. Ein Stück Tanzgeschichte lebt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Braunschweig setzt sich ein Tanzstück mit dem Thema Essstörungen und der so genannten Pro-Ana-Bewegung auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Helle Momente in einer beklemmenden Zeit: Die Choreografin Saar Magal hat in Frankfurt das eindringliche Tanzstück „10 Odd Emotions“ entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Etwas Wildes und etwas Glamouröses prägte das Gastspiel des französischen Choreografen Emanuel Gat im Haus der Berliner Festspiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Florentina Holzinger ist eine der angesagtesten Performer:innen der hiesigen Theaterszene. Hier spricht sie über Nacktheit, Stunts und Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Berlin beginnt das Nachwuchsfestival Tanztage. Einige der Künstler:innen haben hier studiert. Doch die Hochschule für Tanz braucht mehr Mittel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ursina Tossis Ensemble eignet sich den Klassiker „Schwanensee“ queerfeministisch an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Musik, Tanz und Astrophysik: Cellistin Martha Bijlsma über das Kunstprojekt „Farfarout“, das jetzt in Hildesheim und Hannover aufgeführt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kopenhagener Balletttänzer haben ein Problem mit der Othello-Inszenierung des Hamburger Choreografen. Das trübt auch seine feierliche Verabschiedung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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