Alle zwei Jahre veranstalten Bremen und Oldenburg nacheinander Tanzfestivals. Aber nicht in Konkurrenz, auch wenn das kleine Oldenburg Wert darauf legt, das größte zu haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LÄNDERSCHWERPUNKT Aufschlussreich und unterhaltsam: Der „Fokus Mexiko“ auf Kampnagel präsentiert noch bis zum Sonntag eine lebendige, junge Performance-Szene aus einem Land in einer schwierigen Situation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tanz In Cesena in Italien fand das Kollektiv Dewey Dell zu einer auffallenden Ästhetik. Die hat nicht zuletzt mit einer alten Bibliothek und uralten Höhlengemälden zu tun. Zu sehen in der Tanzfabrik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der französische Choreograf Christian Rizzo bezieht sich ohne Nostalgie in „Le syndrome Ian“ auf die Klubkultur der späten 70er
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performance Die Choreografin Mette Ingvartsen, die demnächst mit Chris Dercon an der Volksbühne arbeiten wird, zeigt sich vor dem Wechsel im HAU mit einer Werkschau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Projekt „Danse Macabre“ widmet sich Bildern vom tanzenden Tod vom Mittelalter bis in die Gegenwart – mit Tanz, Ausstellungen und Installationen in vier Häusern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanz Überraschend politisch: Der israelische Choreograf Tomer Zirkilevich zeigt im Dock 11 ein Stück über Nähe und Verrat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tanz Heroismus jenseits maskuliner Erfolgsgeschichten? Das Tanzstück „Sheroes“ von Christoph Winkler spielt mit der Suche danach. Uraufführung war in Leipzig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Tanz Es geht noch immer um Befreiung in der zeitgenössischen Tanzszene aus Litauen. Das 4. Lithuanian Dance Festival in Berlin lässt das nächste Woche sehen und spüren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
AntiDiskurs Kleider machen Leute – im Iran. Sprache nagelt sie fest – in Frankreich. Ein Porträt von Sorour Darabi, der_die bei den Berliner Tanztagen in den Sophiensælen einen tiefen Eindruck hinterlassen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tanztheater Zeiten der Unruhe: „nicht schlafen“ des belgischen Choreografen und Regisseurs Alain Platel gastiert im Haus der Berliner Festspiele, mit Musik von Gustav Mahler und auch aus Kinshasa. Es erzählt von Gemeinschaft und ihren Außenseitern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Bremen treffen zwei Protagonisten des modernen Tanzes auf den Tanzsport der Lateinformation des Grün-Gold-Clubs. Doch die Welten bleiben sich fremd.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanz Die stärksten Stücke der diesjährigen Tanztage gehen der Wirklichkeit an den Kragen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tanz auf sieben Etagen: Mit „Figure humaine“ helfen Sasha Waltz & Guests am Silvesterabend bei der Erkundung des neuen Konzerthauses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo Berlin tanzt 1 Die Berliner Tanzszene ist eine der größten Szenen weltweit: Eine Serie stellt wichtige Tanzorte und Netzwerke vor. Wir starten in den Uferstudios im Wedding
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Porträt Der US-Amerikaner Richard Siegal ist Perfektionist und Menschenfreund. Er war in den letzten Jahren verantwortlich für elektrisierende Ballettabende in New York, Marseille und an der Ruhr. In München gründet er ein neues Ensemble: das Ballet of Difference
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Choreografie Anders als im oft kulturkämpferisch geführten postkolonialen Diskurs geht es in den „Five Studies on Post-Colonialism“ von Christoph Winkler in den Sophiensælen spielerisch, ironisch und ekstatisch zu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Frühjahr wurde die Hamburger Tänzerin Antje Pfundtner mit dem George-Tabori-Preis ausgezeichnet. Jetzt zeigt sie auf Kampnagel ihr neues Stück „Ende“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ALTERN Zum dritten Mal setzt sich auf Kampnagel der Themenschwerpunkt „Alte Schule“ mit kulturellen Perspektiven aufs Altwerden auseinander – und zeigt, dass Lebensfreude keine Frage des Alters ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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