Er tanzt im Wedding auf allen Fluren. Und ein ganzes Heer wilder Kinder tanzt mit: Ein Einblick in die Arbeit des Choreografen, Tänzers, Theatermachers, Kulturmanagers und Pädagogen Kosmas Kosmopoulos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Für den Film „Mensch, mach mir Platz!“ hat der Bremer Filmemacher Ulli Scholz drei Jahre lang das inklusive Jugendtanztheaterprojekt „Die Anderen“ mit der Kamera begleitet. Ein unmittelbarer, menschlicher Film
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab heute gastiert die berühmte Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker in der Volksbühne. Was wird aus dem Ansatz,den Tanz mit ins Konzept des Theaters aufzunehmen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das „eigenARTig“-Festival bietet hochkarätige inklusive Tanzkunst – und diskutiert im Rahmenprogramm die bisherigen Erfolge und zukünftige Herausforderungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kompanie Sasha Waltz & Guest feiert ihr 25-jähriges Bestehen im Radialsystem V, kurz bevor das Abgeordnetenhaus über den Ankauf des Kulturstandorts entscheidet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei den Aufführungen zum 75. Geburtstag der Community-Dance-Koryphäe Royston Maldoom geht es im Radialsystem V auch dank Sasha Waltz feierlich zu. Doch das eigentliche Fest steht noch aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wo Tanz und Mode sich verbinden, wird es für den US-amerikanischen Choreografen Trajal Harrell interessant. Ein Gespräch über das Performen von Weiblichkeit, antike Rollen und antike Roben, Comme des Garçons und Butoh
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit „Crash“ choreografiert der langjährige Tänzer Frederik Rohn erstmals selbst ein Stück im Theater am Goetheplatz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Frankreich gilt sie als eine Pionierin des zeitgenössischen Tanzes, in Deutschland ist sie wenig bekannt: Das Dock 11 erinnert mit „Wegehen“ an das choreografische Erbe der früheren Ausdruckstänzerin Karin Waehner
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Materialschlacht im Blaumann, Tanz mit Klängen und Verschwindenlernen: Zum Abschluss ihrer Residenzen am Tanz-Zentrum K3 zeigen drei Choreografen ihre Inszenierungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie finden Tanz und Musik zueinander? Eine Choreografin und sechs Komponist_innen machen mit ihrem Projekt „Pacifico Exercises: desplazamiento“ am Wochenende im Acker Stadt Palast vor, wie anregend eine Ortsveränderung auf Zeit sein kann
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Mit Stücken von William Forsythe und Rabih Mroué eröffnete das Dance On Ensemble seine erste Werkschau im HAU
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie viel Kulturpolitik verträgt Kunst? Im HAU präsentiert sich das Ensemble Dance On in einem kleinen Festival. Vor gut zwei Jahren wurde die Gruppe für Tänzer*innen über 40 gegründet. Nicht nur der Name wirft Fragen auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zehn Jahre nach der Unabhängigkeit ist Kosovo das isolierteste Land des Westbalkans. Teuta Krasniqi bringt ihre Sehnsüchte auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Rahmen der Trilogie „Fokus Tanz“ präsentiert die Hamburger Choreografin Antje Pfundtner den Abschluss ihrer Trilogie über Vergänglichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kein leichter Anspruch, wenn Tanz politisiert wird: die Neueröffnung des Tanzquartiers Wien, einer der wichtigsten Spielstätten für den zeitgenössischen Tanz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Duo Schubot/Gradinger ist zurück. In ihrer neuen Choreografie „Yew“ gibt es im HAU3 mit singenden Pflanzen intensive Begegnungen mit der Natur. Premiere ist am Dienstag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Apokalypsen und Verwirrspiele: In seiner zweiten Ausgabe lockt das internationale Tanzfestival „Purple“ ein junges Publikum mit der Vielfalt des zeitgenössischen Tanzes. Das Programm ist so anspruchsvoll wie sensibel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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