Ein Fingerbad im Ozean aus Honig, ein Flirt auf der Melone und das Schlachten einer Ananas: Die diesjährigen Tanztage beginnen sinnlich und fantasiereich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Acker Stadt Palast in Berlin Mitte wird fünf Jahre alt. Gefeiert wird damit, was das Haus am besten kann: mit einer Reihe zum zeitgenössischen Tanz, Improvisation, Echtzeitmusik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kolonialgeschichte als Thema beim Festival „Republik Repair“ im Ballhaus Naunynstraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anne Teresa de Keersmaekers und ihre Kompagnie Rosas werden in Berlin hochgehandelt. Ihre aktuelle Choreografie „Mitten wir im Leben sind“ zu Bachs Cellosuiten ist vor allem ein didaktischer Balance-Akt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Teilnehmende Beobachtung im Apotheken-Labor von „Pharmacist or Balloonist“ im Ballhaus Ost. In dem Stück von Elpida Orfanidou & Guests wird mit Rezepten und Wunschmaschinen hantiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Hip-Hop Academy Hamburg feiert ihr 10. Jubiläum mit einer Gala auf Kampnagel. Leiterin Dörte Inselmann über Hip-Hop-Werte, Wertschätzung und Professionalität
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Rasp Your Soul“: Die Choreografin Kat Válastur knüpft im HAU an ihre körperlichen Zukunftsvisionen an und tritt dabei so konfrontierend wie beharrlich auf der Stelle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Berlin und Brüssel gelten als inoffizielle Tanzhauptstädte Europas. Austausch gibt es wenig. Im Radialsystem sind nun unter dem Motto „Radikal“ neun Tanzarbeiten aus Brüssel zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Tanzstil Voguing, entstanden in der schwulen Subkultur, wird immer beliebter. Fluch und Segen, findet der US-Produzent MikeQ
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alexandre Paulikevitch dekonstruiert den traditionell weiblichen Baladi. Auch das westliche Publikum ist begeistert – und fetischisiert ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die liebevoll inszenierte Ausstellung „Alles dreht sich … und bewegt sich – Der Tanz und das Kino“ im Filmmuseum Potsdam folgt der Spur bewegter Bilder und Körper. Zu sehen sind auch einst zensierte Szenen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theater Johan Simons nimmt Abschied von der Ruhrtriennale. Seine Adaption von Don DeLillos Roman „Cosmopolis“ setzt auf musikalisch überhöhte Kapitalismuskritik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Volksbühne Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ entstand „Danse de nuit“, von Boris Charmatz jetzt nach Berlin gebracht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nicht nur Künstler zieht's an die Spree: Die niederländische Gynäkologin Emilie Herzog berichtet, was sie nach Berlin verschlug.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Boris Charmatz eröffnet die neue Spielzeit der Volksbühne mit einem Tanzmarathon zum Mitmachen auf dem Tempelhofer Feld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Spielzeit-Eröffnung wurden in der Elbphilharmonie Johann Sebastian Bachs Cello-Suiten getanzt. Das Publikum war ganz unhanseatisch ungeduldig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Tanz Ein Festival gibt es nicht ohne sein Publikum. Das gilt auch für den gerade zu Ende gegangenen „Tanz im August“. Aber wer sind wir eigentlich für die Choreografen? Die beste Antwort gab Eszter Salamon
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Uraufführungen: Sasha Waltz sucht in „Women“ nach Ritualen. Arkadi Zaides widmet sich in „TALOS“ robotergesicherten Grenzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch die zweite Elbphilharmonie-Spielzeit stellt europäische Klang-Gewissheiten infrage. Und zur Eröffnung werden Bachs Cello-Suiten vertanzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BÜHNE Die jüngsten zwei Premieren bei Tanz im August könnten gegensätzlicher nicht sein: Einmal werden Menschen zum Schweigen gebracht, einmal wird ihnen eine Stimme verliehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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