Die 30. Ausgabe von „Tanz im August“ wirft einen weiten Blick über die internationale Tanzszene und bringt dabei auch so überzeugende Berliner Choreografinnen wie Isabelle Schad ins Spiel. Nur: unter welchen Konditionen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Elizabeth Streb und Florentina Holzinger befreien sich auf extreme Weise aus dem Tanz-Knast – krachend, aber lustvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlin feiert sich gern, auch auf dem Festival Tanz im August. Mit berühmten Choreografinnen und knapp eingetroffenen Tänzern ging es los.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susanne Pape-Kramer hat schon Handball-Torhüter und Cheerleader im Rollstuhl zum Tanzen gebracht. Zu Besuch bei ihr in Tübingen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Choreografin Florentina Holzinger zeigt „Apollon“ in einer lustvoll-selbstermächtigenden Variante – Bullriding-Maschine inklusive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bewegtes Erinnern: Wie sich das Berliner Festival Tanz im August über 30 Jahre hinweg mit dem eigenen Leben verwoben hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ohne die Tanzfabrik hätte die Hauptstadt heute vielleicht eine international bekannte Kunstszene weniger. Mit einer Stadtwanderung feierte das Pionierprojekt aus den 1970er Jahren jetzt sein 40-jähriges Bestehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Intendantin des Tanztheaters Wuppertal muss gehen, die Krise bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sturmhöhe im Görlitzer Park: Fans, Nostalgiker und Tanzbegeisterte feierten dort am Samstag Kate Bushs Hit von 1978, „Wuthering Heights“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nimmt Politik Einfluss auf Tanz, ist Tanzen politisch? Die Gruppe Bodytalk interpretiert diese Fragen im Dock 11 spielerisch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Solo „Physics and Phantasma“ von Iggy Lond Malmborg in den Sophiensaelen ist ein virtuoser Tanz mit der Vorstellungskraft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In ihrem Stück „unforgettable“ verwebt die Performerin Fernanda Ortiz die politische Geschichte Argentiniens mit ihren eigenen Erinnerungen – und denen der Zuschauer*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
7 Tänzer aus der Elfenbeinküste sollten in Spandau auftreten. Das Projekt scheiterte an den Visa. Kein Einzelfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit „enfant“ bringt Boris Charmatz ein beunruhigendes Stück an die Volksbühne Berlin. Es dreht sich zentral um die Passivität der Muskeln.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vorschau auf „Claiming Common Spaces“im HAU, wo es wieder um die Frage geht: Wem gehört die Stadt?“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Venedig erhält die Choreografin Meg Stuart am Freitag einen Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk. Anlass für ein Gespräch über Transformation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Polina Semionova wurde auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Mutter – wenig später stand sie wieder auf der Bühne. Was macht das mit einer Tänzerin?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kadir „Amigo“ Memiş macht hybride Stadtraumkunst und bringt mit „Back to Zero“ am HAU1 beim Performing Arts Festival zusammen, was zusammengehört: die HipHop-Kulturen Graffiti und Breakdance
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei den Tanztagen Potsdam bot das Stück „Monstres – On ne danse pas pour rien“ ungewöhnliche Interpretationen von Rassismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Choreografin Constanza Macras blickt nach Südafrika und macht Theater mit Jugendlichen. Jetzt kommt „Hillbrowfication“ nach Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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