Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater wie seine Kritik spüren im Zeitalter der neuen Medien einen Schwund seiner Daseinsberechtigung. Braucht es dagegen eine radikale Repolitisierung oder mehr Uneindeutigkeit auf der Bühne? Der Weg ins Offene steht dem Theater zumindest immer noch frei
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Beruf und Familie sind rund um den Bühnenbetrieb besonders schwer vereinbar. Der Verein Bühnenmütter fordert deshalb strukturelle Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Georg Kolbe Museum in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an den vergangenen Glamour der Tilla Durieux, die viele Künstler inspirierte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dramaturgische Umsetzung eines komplexen technologischen Themas: „Unknown Intelligence“ am Theater Aufbau Kreuzberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es beginnt bei den Bildern, dann setzt das Denken ein: ein Rückblick auf „Nora“ und „Bus nach Dachau“ beim diesjährigen Theatertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Schauspielhaus adaptiert Karl-Ove Knausgårds Roman „Der Morgenstern“ als spektakuläre Live-Verfilmung. Die Frage ist nur: wozu?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1994 erschoss ein Polizist in Hannover den Kurden Halim Dener und blieb unbehelligt. Jetzt kommt der Fall auf die Bühne des dortigen Schauspielhauses.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor vier Jahren führte das Theatertreffen in Berlin eine Frauenquote ein. Pünktlich zum Festivalstart wird in einem Buch Bilanz gezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Inszenierung aus München begann das Theatertreffen. „Das Vermächtnis“ erzählt vom Leben und Sterben in einer schwulen Community.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verloren in den Wirren der Welt: Anja Behrens’Inszenierung von „Das letzte Feuer“ am Staatstheater Hannover verhebt sich mitunter an ihrer Bildsprache. Dem Ensemble aber gelingt es, Zärtlichkeit und Hoffnung aufzuzeigen, wo sie keiner vermutet hätte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Peter Brook ist legendär in der Theaterwelt. Seine letzte Inszenierung „Tempest Project“ war zu Gast bei den Ruhrfestspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Alexander Giesche verwandelt Kae Tempests Essay „On Connection“ in ein Visual Poem. Als Solo auf großer Bühne entwickelt es echte Magie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sebastian Hartmann zeigt in Dresden Michel Houellebecqs „Vernichten“ als surrealistischen Alptraumparcours. Ent- und Begrenzung gehen Hand in Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Lange Nacht der Autor*innen“ am Deutschen Theater eröffnet die letzten Autor*innen-Theatertage in der Intendanz von Ulrich Khuon mit neuen Stücken von Caren Jess, Nele Stuhler und Lukas Bärfuss
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Yulia Yáñez Schmidt ist die erste Absolventin des Inklusiven Schauspielstudios Wuppertal. Dort werden Menschen mit Behinderung ausgebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Essay „On Connection“ wirdin ein Visual Poem verwandelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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