Seit 2003 wagt der TD Berlin mit wenigen Mitteln viele Experimente. Am Freitag begeht die freie Theaterbühne ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer Party.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Cats on Fire“ verspricht in Bremen feminines Theater-Empowerment – mit sehr berührenden Geschichten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater in Mariupol war ein Mikrokosmos des Widerstands. Eine Recherchegruppe arbeitet seine Zerstörung durch russische Angriffe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Juices“ am Nationaltheater Mannheim ist ein imposanter Text über Klassismus. Er offenbart das menschliche Gesicht hinter dem Politischen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das Theaterstück „Fundstadt“ zeigt die Welt aus Sicht von Kindern. Dabei erschließt es geheimnisvolle Schleichwege von Bremen bis nach Gelsenkirchen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das elisabethanische Theater Shakespeares war eines der Begegnung. Die Shakespeare Company Berlin und das Globe Berlin wollen die Idee fortsetzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Selbstoptimierungs-Normalität ist nah an dem, was wir früher Wahnsinn nannten. Das zeigt „Pension SchöllerInn“ am Münchner Volkstheater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicole Heinrich hat Stasi-Spionin Monika Haeger ein Monodrama gewidmet. Ihr dokumentarisches Stück sucht nach vergleichbaren Motiven in der Gegenwart.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Intendant Ulrich Khuon verlässt das DT in Berlin und legt in Zürich ein Zwischenspiel ein. Ein Gespräch über Gemeinschaft und Diversität am Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zehn Jahre nach den Gezi-Protesten in der Türkei widmet sich das Gorki-Theater den Folgen. Feldaufnahmen von Erdem Helvacıoğlu lassen die Demonstrationen noch mal aufleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der Dramatisierung von Delphine de Vigans „Nichts widersetzt sich der Nacht“ beseitigt das Deutsche Theater Göttingen einen Missgriff der Übersetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verhält sich René Polleschs Diskurstheater zum konventionellem Repräsentationstheater wie die Reform zur Orthodoxie? „Mein Gott, Herr Pfarrer!“ hatte Premiere an der Volksbühne. Mittendrin: Heimkehrerin Sophie Rois
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim Theaterfestival „Figure It Out“ in der Schaubude gibt es echte Puppen als Untote – und ganz viel Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Hafenstadt Klaipeda trifft sich die Theaterszene Litauens. Bei einem Festival verhandeln sie MeToo und den Umgang mit russischen Künstlern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie singen „Komm, o Tod“, dazu zwitschern die Vögel. Das Gefängnistheater aufBruch spielt Schillers Räuber in der Wuhlheide
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Staatstheater Oldenburg beschäftigt sich mit der Zukunft der Pflege. Das Stück „Requiem.exe“ versucht, etwas Optimismus in die Debatte einzubringen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Berliner Uraufführung von "Dirk und ich" kommen sich Theater und Sport ganz nahe. Oft geht das schief, aber dieses Mal nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Hamlets Knochen und Handke im Altenheim: Starker erzählerischer Zugriff und großartige Ensemble-Leistungen prägten das Theatertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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