BURGTHEATER WIEN International bedeutsam bleiben, weniger Geld ausgeben: Das ist die Aufgabe, die an die neue Leitung des Theaters gestellt wird. Karin Bergmann, Interimsdirektorin, behält den Posten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MANÖVERKRITIK Jedes Festival wirbt gern mit Prominenz – und vergibt damit Chancen für Künstler und Publikum, Neugier auf Neues zu wecken, kritisiert Frie Leysen, Kuratorin für Schauspiel der am Freitag beginnenden Wiener Festwochen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mehr als eine individuelle Fehlleistung: Der Finanzskandal am Wiener Burgtheater verweist auf die ungewisse Zukunft des deutschsprachigen Theaters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrea Breth rüstet mit Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“, August Diehl und einem brillanten Ensemble zu einer ätzend komischen Preußendämmerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sophie Rois hat den Theaterpreis "Der Faust" erhalten. Die Schauspielerin weiß, dass sie von einer ihrer markantesten Eigenschaften leben kann.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
SALZBURG Konzentrierte Kunstanstrengung: Die Salzburger Festspiele begannen mit Peter Stein, Wolfgang Rihm und Jonathan Meese
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
EREIGNISPRODUKTION Wie die Wiener Festwochen erst nur absehbare Hochämter feiern – und dann doch noch das Format des Theaterfestivals aus sich selbst erneuern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
HANS MOSER Franzobel eröffnet in Wien das Theaterverfahren gegen Hans Moser. Er erwirkt dabei einen kollektiven Freispruch für das Wiener Kleinbürgertum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Elfriede Jelinek und René Pollesch bei den Mülheimer Theatertagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
THEATERTREFFEN „Alle Toten fliegen hoch“ – dieses Jahr ist der Schauspieler Joachim Meyerhoff mit einem eigenen Stück zum Theatertreffen nach Berlin eingeladen. Ein Porträt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Um das Thema Inzest wird eine Mauer des Schweigens errichtet, sagt der Theaterchef und Schauspieler Hubsi Kramar. Sein Stück über den Fall Fritzl sei eine Chance, diese endlich niederzureißen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Am Wiener Burgtheater und im neuen Kinofilm "Fallen": Die Schauspielerin Birgit Minichmayr legt ihre Figuren gerne als Außenseiterinnen an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Beck, neuer Intendant des Wiener Schauspielhauses, im Gespräch über zeitgenössische Gegenwartsdramatik und die Schieflage des Marktes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verkleidet als Tiroler Bergbauer feierte der Berliner Jude Leo Reuss auf der Flucht vor den Nazis Theatererfolge. Leider verschwindet seine packende Geschichte in Gwendolyn von Ambessers Biografie fast in einer Fakten- und Satzflut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Andrea Breth und Michael Thalheimer haben sich bei den Salzburger Festspielen die Klassiker der deutschen Literatur vorgeknöpft. Breth heimste unangefochten den großen Erfolg ein, Thalheimer wurde ausgebuht und laut bejubelt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vorhölle der sinnlosen Opfer: Elfriede Jelineks „In den Alpen“ erzählt vom Seilbahnunglück in Kaprun, bei dem vor zwei Jahren 155 Menschen starben. An den Münchner Kammerspielen hat Christoph Marthaler ihre Abrechnung mit alpiner Profitgier als morbides Gebirgspanorama in Szene gesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Herrlich ist es, Burschen, zu leben!“ Das große Lied zum langen Abschied: Im Berliner Ensemble wurde jetzt Elfriede Jelineks Haider-Monolog „Das Lebewohl“ von Ulrike Ottinger uraufgeführt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Mann aus Sri Lanka ist der Gewinner. Christoph Schlingensiefs präzises Spiel mit dem Zynismus ist zu Ende gegangen – und alle haben mitgespielt und Farbe bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Auszüge aus einem Originalbeitrag von Hans Mayer, einem der bedeutendsten Vermittler europäischer Literatur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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