Der Autor Amir Gudarzi verbindet mesopotamische Mythen mit europäischen Realitäten. Ein Gespräch über neue Dramatik, Religion, Nazis und Demokratie.
ca. 331 Zeilen / 9906 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
ca. 192 Zeilen / 5752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schauspiel Frankfurt erinnert an den Komponisten Georg Kreisler. Seine Lieder über das Fortbrodeln der braunen Suppe sind traurig aktuell.
ca. 156 Zeilen / 4667 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
ca. 163 Zeilen / 4872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie nachhaltig arbeitet das Wiener Burgtheater? Darüber hat die renommierte Kulturinstitution eine Klimabilanz erstellt. Sie fällt ernüchternd aus.
ca. 202 Zeilen / 6054 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamlets Knochen und Handke im Altenheim: Starker erzählerischer Zugriff und großartige Ensemble-Leistungen prägten das Theatertreffen.
ca. 282 Zeilen / 8431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufregung über den Fall Florian Teichtmeister berührt auch die Glaubwürdigkeit von Kunst. Es geht um Vertrauen, Hierarchien und Marketing.
ca. 196 Zeilen / 5853 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn große Repertoiretheater mit der freien Szene zusammenarbeiten, wird ihr Angebot vielfältiger. Aber sie verlieren auch den Kern ihrer Marke.
ca. 254 Zeilen / 7601 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Entgötterung der Welt ist harte Arbeit. Romeo Castellucci und Karin Henkel inszenieren Mozart und Shakespeare bei den Festspielen.
ca. 191 Zeilen / 5710 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganz allein auf der Bühne stehen: Stefan Kaegi ermöglicht mit „Black Box“ einen pandemietauglichen Besuch im frisch renovierten Volkstheater.
ca. 165 Zeilen / 4933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir dokumentieren die Rede von Kay Sara, notiert von Milo Rau, mit der die Wiener Festwochen starten. Wegen Corona gibt es das Kunstfestival nur im Netz.
ca. 245 Zeilen / 7324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Martin Kušej über das Burgtheater in Zeiten der Globalisierung, die österreichischen Verhältnisse und den Überdruss an der Tagespolitik
ca. 268 Zeilen / 8023 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Horváths „Jugend ohne Gott“ spielt in der Dämmerung des Faschismus. Thomas Ostermeier dramatisiert den Roman bei den Salzburger Festspielen.
ca. 182 Zeilen / 5435 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 100 Zeilen / 2975 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ca. 108 Zeilen / 3237 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit Ansage Bisher sorgte er auf dem Donaufestival für eine überraschende Mixtur aus Pop und Performance, jetzt lautet sein Auftrag Erneuerung der Wiener Festwochen: die Konzepte von Tomas Zierhofer-Kin
ca. 263 Zeilen / 7882 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Murali Perumal spielte Rosenverkäufer, Taxifahrer und Islamisten. Dann machte er den Mund auf. Was für ein Stigma ist seine Hautfarbe heute?
ca. 678 Zeilen / 20332 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ca. 78 Zeilen / 2313 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Archiv wird geschlossen. Forscher bangen um ihre Quellen. Andere kritisieren den Umgang mit Fördergeldern.
ca. 266 Zeilen / 7978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FESTWOCHEN WIEN Ibsen in der Inszenierung von Simon Stone, Frank Castorf schreibt „Die Brüder Karamasow“ fürs Theater um
ca. 211 Zeilen / 6200 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.