In ihrer Jugend war sie trotzkistische Hausbesetzerin. Heute sucht sie die sozialen Realitäten im internationalen Theater. Die Wiener Dramaturgin Stefanie Carp über Marthaler, Castorf, Berlin, 1968, die RAF damals und Christian Klar heute
■ Nicht einmal jodeln würde helfen in den identitätsverwirrten Teilen von Thomas Hürlimanns Szenenreihe „Das Lied der Heimat“, das jetzt am Züricher Schauspielhaus uraufgeführt wurde