Ein neuer Begriff hat das Sprechen über Sexualität verändert. Doch die Erfinderin benutzte lange ein Pseudonym, um sich zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Niemand kann so effektiv Chaos stiften wie duIch mag Kaiserschmarrn, aber dich mag ich noch mehrDeine Art einzuparken ist unglaublich solidarischWenn du lachst, umrahmen deine Augen die schönsten Fältchen der WeltBei dir fühle ich mich sicherMit dir kann man eine Revolution starten!Ich liebe die Elefantenhaut an deinen EllbogenDein Parfum ist herzerfrischend unspektakulärI even love your WutanfallWenn ich nach Salz oder Eiern suche, bist du meine Rettung in der NotMit dir ist es wie Zitronenlimo, Strand am Meer und Bravo Hits 1995
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Lokale Akzente sind bei Moderator*innen im deutschen Fernsehen und Radio immer öfter zu hören, fremdsprachige dagegen kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie ist der Feind der großen Würfe und dennoch eine Tugend: die Verhandlungslösung. Véronique Zanetti zeigt die „Spielarten des Kompromisses“ auf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Verständlichkeit geht vor. Deshalb ist es gut, dass eine Volksinitiative Hamburger Behörden das Gendern verbieten will – auch wenn die CDU mitmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Triggerwarnungen gehören heute zum medialen Alltag. Warum das niemandem hilft und Trigger nicht „retraumatisieren“, erklärt Psychologe Thomas Weber.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Wer glaubt, Freiheit verkomme zur Floskel, sollte definieren, was mit dem Begriff gemeint ist. Denn die aktuelle Debatte hat Denkfehler.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sonja Finck ist die deutsche Übersetzerin von Annie Ernaux. Dass die Nobelpreisträgerin hier so viel gelesen wird, liegt auch an ihr. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer nicht perfekt Deutsch spricht, begegnet häufig Spott. Viel entscheidener als korrekte Grammatik ist, sich überhaupt verständlich machen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bei den Deutschen scheint die Liebe zum Automobil in die DNA eingeschrieben. Und die Politik regiert mit Autopilot, anstatt etwas zu ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nicht die Kartoffelbreiwerfer und Straßenblockierer sind extremistisch, sondern die Verteidiger des Status quo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alle reden von der Abhängigkeit und ihren Folgen. Als sei sie unfreiwillig und aufgezwungen. Tatsächlich ist sie in der Regel hausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Olaf Scholz benutzt in seinen Reden immer wieder die Formulierung „Klar ist“. Dabei steht seine Regierung eher fürs Rumeiern, statt fürs Klartext reden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Manche Leute sammeln Briefmarken, unser Autor denkt sich neue Wörter aus – und ihre Herkunft gleich mit. Von A wie Algovalenz bis X wie Xantarhei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Von „Übelkrähe“ bis „Elpentrötsch“: Für das psychische Wohlbefinden ist Schimpfen so unverzichtbar wie für das körperliche die Verdauung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lilian Röck sorgt dafür, dass Kinder mit Migrationsgeschichte rasch an die deutsche Sprache herangeführt werden. Doch der Bund will das Geld für Sprachkitas streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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