Markus Söder will das Gendern verbieten. Andere sind gegen solche Begrenzungen und für die Freiheit. Eine Debatte voller Grips und Grütze.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
In Hamburg fordert eine Volksini ein Gender-Verbot. „Die Mitgemeinten“ wollen dagegen für Vielfalt werben. Christina Maria Huber erklärt die Strategie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Volksinitiative will, dass Hamburger Behörden nicht gendern. Im Gleichstellungsausschuss der Bürgerschaft durfte sie ihr Anliegen erklären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sie nehmen Rückschläge gelassen hin und sich selbst nicht ganz so ernst: Warum der Siegeszug von „goofy“ eine gute Nachricht ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es ist eine leere Worthülse und ein rechter Kampfbegriff, um Minderheiten kleinzuhalten: „Woke“. Aber es ist kein ernstzunehmender Beitrag zum Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
NPC wurde als Jugendwort des Jahres vorgeschlagen. Es macht Menschen zu Nebencharakteren. Was lässt sich daraus für die Gesellschaft ableiten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es gibt viele Konzepte, um Sprache verständlich zu gestalten. Doch auch Rechtspopulisten nutzen einfache Sprache längst für ihre Zwecke.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Autor dieses Textes zitierte ein Gedicht falsch. Oder doch nicht? Auf jeden Fall wird er „Schläferung“ von Hans Magnus Enzensberger nie vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland wirbt um Pflegekräfte im Ausland, auch außerhalb der EU. Doch ihr Weg ist geprägt von Sprachbarrieren und Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In der Frankfurter Paulskirche erhielt Vizekanzler Robert Habeck den Ludwig-Börne-Preis. In seiner Rede erklärte er den heftigen gesellschaftlichen Streit dieser Tage als demokratieerhaltend
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Verschärfung des Asylrechts in der EU wird als "Reform" verkauft. Klingt gut, oder? Medien übernehmen den Spin der Politik kritiklos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Berlins Regierender Bürgermeister spricht sich gegen Gendern in Behörden aus. Geschlechtergerechte Sprache geht auch ohne Sternchen, meint unsere Kolumnistin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Berlins Bürgermeister (CDU) spricht sich gegen „Gendersprache“ aus. Ein Beispiel für rechte Kulturkämpfe, die das Scheitern von Politik kaschieren sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach einer Attacke auf ihn scheitert Prince Ofori vor Gericht. Die Richterin verhandelt nur einen Kistenwurf, nicht die rassistische Beleidigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren kam es auf dem taz lab zu einem Eklat um das N-Wort. Proteste und Solidarität blieben überschaubar. Was hat sich seitdem getan?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des Genderns.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab, aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Wolfgang-Koeppen-Roman soll Abiturlektüre werden, trotz rassistischer Passagen. Doch ihre Reproduktion taugt nicht für antirassistische Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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