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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Für Hakan Kometa Özkan ist Sprache ein Mittel, um eine andere Version seiner selbst zu erleben. Er forscht und betreibt einen Youtube-Kanal.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Warum werden Menschen zu Opfern? Wie gehen sie damit um? Und wie können sie aus dieser Position herauskommen?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Mapuche Elisa Loncon leitet den chilenischen Verfassungskonvent. Sie wurde mit 96 von 155 Stimmen zu dessen Präsidentin gewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Idee, mit dem Gendersternchen eine diskriminierungsfreie Gesellschaft zu erzwingen, ist gescheitert. Die Gendersprache schließt zu viele aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Studium der Islamwissenschaft wird dem Erlernen der arabischen Sprache viel Zeit gewidmet. So werden kulturelle, religiöse und politische Aspekte erschlossen. Vorurteile sind aber auch Thema
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei veränderten Machtverhältnissen im Abgeordnetenhaus nach der Wahl in genau vier Monaten hätte das aktuelle Koalitionskürzel R2G ausgedient.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Noch tun sich zwei Drittel der Deutschen schwer mit dem Gendern. Früher oder später werden sie sich aber doch damit arrangieren müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatliche Stellen sollten darauf verzichten, weil das Trennende überbetont werde, findet Christoph Ploß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Maschinelle Übersetzungen sind nicht neutral, sondern geprägt von männlicher Norm. Sie reproduzieren real existierende Zuschreibungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrern fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Voll nice: Mit „Terrorsprache“ schreibt „Titanic“-Autor Stefan Gärtner das legendäre Wörterbuch des Unmenschen fort
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Torsten Kelling und sein Album mit berlinerischen Songs. Auf „Allet okeh“ gibt’s vertontes Kneipengelaber und ungetrübte Milieubeobachtungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Darüber, wer was übersetzen darf, gab es zuletzt viel Wirbel. Ausschlaggebend sollten Kompetenz und Können sein, sagt Übersetzerin Tanja Handels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Save our German: Eine ganze Seite überließ die „F.A.Z.“ dafür jetzt Hamburgs Literaturhauschef Rainer Moritz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Essay
Die Schulpolitik in der Pandemie ist unverständlich genug. Es wäre das Mindeste, aktuelle Infos in verschiedenen Sprachen anzubieten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ist der Erwerb einer Fremdsprache kulturelle Aneignung? Ja, meint Kevin Kühnert und entfacht den nächsten Streit um Identitätspolitik. Eine Satire.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Veränderung muss von unten kommen, sagt Lann Hornscheidt. Wichtig sei, von der Idee wegzukommen, es gäbe Sprachregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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