Der Sprachforscher Harald Haarmann erläutert in seinem neuen Buch seltene sprachliche Phänomene in den Sprachen der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rudolf Götz ist 95, arbeitet immer noch als Pastor in Fürstenwalde. Er liest die Bibel täglich in vier Sprachen. Ein Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Gendersternchen schaffen neue Hürden und schließen jene, die wenig oder nicht lesen können, aus. Sprache sollte nicht unnötig verkompliziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Māori-Partei möchte alle Ortsnamen Neuseelands in die indigene Sprache zurückverwandeln. Der einstige Kolonialstaat hieße dann Aotearoa.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatliche Einrichtungen sollen keine Gendersternchen benutzen, findet die CDU – auch nicht der NDR. Der will aber niemanden diskriminieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Noch in diesem Jahrhundert wird die Hälfte der Sprachen dieser Welt aussterben. Nun wird auch von Berlin aus verstärkt etwas dagegen getan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
CDU-Politiker Tobias Koch fordert einen Volksentscheid zu geschlechtergerechter Sprache. Doch Zwang führt bei diesem Thema nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Die AfD kann kein Deutsch. Die FDP liebt dudenrein die Freiheit. Die CDU will machen. Wahlplakate zwischen Karneval und konkreter Poesie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Beim Familiennachzug aus Afghanistan verzichtet die Bundesregierung nun auf Sprachzertifikate. Trotzdem sollen alle vorher Deutsch lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Wahlbüro der Stadt Osnabrück hat seine Website runderneuert. Sie ist vorbildlich, hat aber ein Manko: Es gibt sie nur auf Deutsch. Die Grünen drängen auf Nachbesserung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
War die indigene Übersetzerin des spanischen Eroberers Hernán Cortés eine Vermittlerin zwischen den Kulturen? Die Erinnerung ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Taliban erobern Afghanistan. Was wird aus den Helfern der Bundeswehr? Wie ein Offizier versucht, seinen Übersetzer nach Deutschland zu holen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Bayerischen Rundfunk soll künftig schriftlich und mündlich auf den Stern verzichtet werden. Doch es gibt Ausnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Zu seinem 100. Geburtstag stellen die Staatlichen Museen zu Berlin mit der Ausstellung „Von der Sprache aus“ Joseph Beuys als Sprachkünstler vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der traditionelle Olympia-Slogan „Höher, schneller, weiter“ wurde jetzt um das Wörtchen „gemeinsam“ erweitert. Was macht das mit den Spielen?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Die geschlechtergerechte Sprache ist Mittel im Kampf gegen Gender-Pay-Gap oder Gewalt gegen Frauen und trans Personen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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