Zionismus Der renommierte Politikwissenschaftler Shlomo Avineri legt eine Biografie Theodor Herzls vor. Er zeigt die Entstehung der Idee eines jüdischen Staates im Zusammenhang mit dem Antisemitismus – und dass die arabische Bevölkerung Herzl als Partner in der Staatsbürgerschaft galt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aharon Appelfeld ist einer der bedeutendsten Autoren Israels. Ein Besuch in Jerusalem und ein Gespräch über Literatur und die Shoah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regierung hat einen Roman über ein israelisch-palästinensisches Paar im Schulunterricht verboten. Nun wollen Lehrer ihn erst recht lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wirklichkeit und Klischees: Im Berliner Radialsystem sprachen israelische und deutsche Autoren über die Sehnsucht nach Tel Aviv und Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein fiktiver Kibbuz und ein realer Schriftsteller: Ein Besuch bei Amos Oz in Tel Aviv und ein Gespräch über die „kühnste Revolution des 20. Jahrhunderts“.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach jahrelangem Streit fällt ein israelisches Gericht ein Urteil. Der Nachlass von Franz Kafka geht nach Jerusalem – und nicht an das Literaturarchiv Marbach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Debatte, ob Judith Butler den Adorno-Preis bekommen darf, hat sich in betonierte Diskurse gefügt. Die Angriffe gegen die Philosophin waren maßlos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Gender-Theoretikerin Judith Butler erhält den Adorno-Preis. Das gefällt dem Zentralrat der Juden nicht. Mit der Auszeichnung werde „Israelhass“ prämiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal über Israelkritik und die postkoloniale Mythenbildung arabischer Nationalisten und Islamisten. Er plädiert für eine Zweihäuser-Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Lange galt Günter Grass als politisches und soziales Gewissen der BRD. Seine eigene Rolle hinterfragte er dabei kaum. Auch daher ist seine Kritik heute unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Töne in der Debatte um das Gedicht von Günther Grass werden werden immer schriller. Seine Denkmäler werden besprüht, die Friedensbewegung verteidigt den Dichter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In 100 Städten haben Ostermarschierende eine friedliche Lösung im Nahen Osten gefordert. Viele kritisierten die Reaktionen zum umstrittenen Gedicht von Günter Grass.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Stand-up-Comedian und Autor Oliver Polak könnte Israel eigentlich so egal sein wie eine alte Zirkusgiraffe – doch nicht, solange es Leute wie Günter Grass gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der alte Autor fällt ins Denken der Nazizeit zurück und wähnt sich als Opfer von Verschwörungen. Praktisch für ihn, denn dann muss er sich selbst nicht in Frage zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viel Ego, wenig Nüchternheit: Grass hat es sich und seinen Kritikern zu leicht gemacht. Im schlimmsten Fall nutzt er damit den Falken, die den israelischen Angriff wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels Regierungschef stimmt in die Kritik am Gedicht von Günter Grass ein. Unterstützung erhält der Nobelpreisträger von Schriftstellern – und von der NPD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der auf hebräisch schreibende Autor Sayed Kashua sorgt sich um die Früchte des arabischen Frühlings und sieht die UN-Abstimmung im September als letzte Chance für einen Palästinenser-Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kann man, darf man den Holocaust erzählen? Darüber diskutierten auf einem Symposium in Jena Hayden White, Saul Friedländer und Christopher Browning.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Schrifststeller stellt mit Humor und Mut zur Selbstzerfleischung große Fragen. Er erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2010.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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