taz.de

Politisch desavouiert

Die Debatte um den Heine-Preis: Sigrid Löffler und Jean-Pierre Lefèbvre treten aus der Jury aus

Von GERRIT BARTELS

3.6.2006

Handke im Stadtrecht

„Handke muss den Heine-Preis bekommen“, sagt der grüne Politiker Oliver Keymis. Und bezieht sich auf das Düsseldorfer Stadtrecht. Dort sei alles genau geregelt. Jedoch gibt es verschiedene Lesarten

Von BORIS R. ROSENKRANZ

3.6.2006

NRW aktuell, S. 01

heine und das gesetz

Die Unabhängigkeit ist dahin

Von BORIS R. ROSENKRANZ

3.6.2006

NRW aktuell, S. 01

Handke ohne Heine

Düsseldorfer Stadtrat will die Auszeichnung des Dichters mit dem Heinrich-Heine-Preis verhindern

31.5.2006

Seite 1, S. 01

Zensur hilft gegen Unsinn nicht

KOMMENTAR VON DANIEL HAUFLER

Von DANIEL HAUFLER

31.5.2006

Seite 1, S. 01

Anschwellender Handke-Gesang

Von GERRIT BARTELS

31.5.2006

brennpunkt 1, S. 03

„Politisch ist das nicht in Ordnung“

Die Entscheidung des Düsseldorfer Stadtrates beschädigt den Heine-Preis, sagt der kulturpolitische Sprecher des Landtags. „Man sollte ihm jetzt den Preis auch geben und sich der Debatte stellen“

Von PETER ORTMANN

31.5.2006

brennpunkt 1, S. 03

Lieber Meise als Meute

Der Düsseldorfer Heine-Preis soll Peter Handke verliehen werden – oder auch nicht

Von WIGLAF DROSTE

31.5.2006

Die Wahrheit, S. 20

Der Rang der Dichter

Peter Handke und der Streit um den Heine-Preis: Schon oft haben in der Vergangenheit Proteste gegen Jury-Entscheidungen bei Dichterehrungen zu Blamagen für die Protestierenden geführt

Von JÜRGEN BUSCHE

30.5.2006

Kultur, S. 17

Preiswert oder nicht

Die Vergabe des Heinrich Heine Preises an den österreichischen Schriftsteller Peter Handke ist weiter umstritten. Der Düsseldorfer Stadtrat könnte die Entscheidung im Juni wieder rückgängig machen

Von PETER ORTMANN

29.5.2006

NRW aktuell, S. 01

handke

Der Preis des Krieges

Von CHRISTOPH SCHURIAN

29.5.2006

NRW aktuell, S. 01

Umbau eines Kunstwerks

Leser wollen verehren: Seitdem sie den Nobelpreis hat, wächst die Neugierde an Elfriede Jelinek. Ein Porträt der Autorin von Verena Mayer und Roland Koberg stillt jetzt den Hunger nach ihrem Leben

Von UWE MATTHEISS

26.1.2006

Kultur, S. 16

Ein toller Geschichtenerfinder

Schriftsteller, die ich gerne wäre, Teil 6: Sigmund Freud. Schließlich verstand niemand Autoren so wie der Begründer der Psychoanalyse, das zeigt schon seine Beschreibung der depressiven Persönlichkeit. Ein Beitrag zum Freud-Jahr 2006

Von JOCHEN SCHMIDT

19.1.2006

Kultur, S. 15