Warum „Jackie“ von Elfriede Jelinek und der BR zu Recht den wichtigsten deutschen Hörspielpreis bekommen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Den Leser in ein richtiges Grauen hineintreiben: Mit den Romanen „Frost“ und „Verstörung“ sowie einem Kurzprosa-Band sind die ersten drei Bände der Thomas-Bernhard-Werkausgabe erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Supergirls und Durchschnittsbürger, kriminalistische Puzzles und Texte zur Musik des Barock: Das österreichisch-schweizerische Theater- und Autorenduo Andreas Sauter und Bernhard Studlar versucht in jeder Geschichte eine eigene Form zu entdecken. Porträt eines hippen Doppels an den Computertasten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kein Text war Muss: Bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt ging der Ingeborg-Bachmann-Preis dieses Jahr an Inka Parei, für Feridun Zaimoglu gab es den Preis der Jury. Nach der Popliteratur kehren Ernst und Innerlichkeit zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Berliner Ensemble nahm Elfriede Jelinek den Theaterpreis Berlin 2002 entgegen. Ihre Preisrede widmete die so Geehrte dem verstorbenen Regisseur Einar Schleef
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wahn ohne Wahrheit: Christoph Coburger arrangiert Franzobels „Narrenturm“ in Düsseldorf zu subtiler Satzmusik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Ich will verschwinden hinter meiner Biografie, im Vordergrund steht die Bibliografie“: Die österreichische Dichterin Friederike Mayröcker wird mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Die Traditionen von Surrealismus, Expressionismus, Dadaismus verteilte er freigiebig. Unter den Mitgliedern der Wiener Gruppe war er der Intuitivste. H.C. Artmann, der große Choreograf der Wörter, ist tot. 79-jährig starb er in Wien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Weitere Diskussionen zwecklos: Bei Elfriede Jelinek überlebt nur der Hirsch
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ingeborg-Bachmann-Preis für Georg Klein: Ein Nachwuchsfestival sind die Klagenfurter Literaturtage nun also nicht mehr. Aber was sind sie dann? Es triumphierten die literarisch hochgetunten Geschichten. Alltagsbegleitung war nur erzähltechnisch versiert zugelassen. Außerdem schien die Sonne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sensibilisiert für falsche Töne: Elfriede Jelineks Haider-Monolog in Wien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Dichter, die taz, die Leser und das Leben nach dem Tod
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Karl Kraus – ein Satiriker des Untergangs
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Er ist ein Dichtervernichter, sagen die einen. Nein, ein Dichtermacher, sagen die anderen. Thomas Bernhard, der große Österreichbeschimpfer, der heute vor elf Jahren starb, ist ein Vorbild für viele junge AutorInnen. Für Sie auch?, haben wir sieben Schriftsteller gefragt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Im Haus im Park inszenierte Friederike Füllgrabe eine freie Theaterproduktion über die Gedichte der österreichischen Lyrikerin Hertha Kräftner, deren Lebensthema der Freitod war
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Hertha Kräftner ist vergessen. Dabei galt sie einmal als eine der bedeutendsten Lyrikerinnen Österreichs. Bremer Theaterleute entdecken sie jetzt wieder
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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