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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Oder: Eine kleine Anatomie der Faltkreatur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Friedensnobelpreisträgerin bezeichnet Preisvergabe als „visionäre Handlung“ und positives Zeichen für Afrika
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wien im Oktober: Auf der Suche nach der Frau Jelinek finden sich der Ambros, der Falco und der Thomas Bernhard
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Literatur-Nobelpreis 2004 geht überraschend an die österreichische Schriftstellerin Elfriede Jelinek. Die schwedische Akademie lobt: „Jelinek geißelt Österreich mit leidenschaftlicher Wut“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Elfriede Jelinek muss sich schützen, weil sie sich in ihrer Literatur verschwendet. Mit „Lust“ wurde sie zur Klassikerin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Manchmal satirisch, immer wütend: Elfriede Jelinek hat auch eine Geschichte in der taz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit der FPÖ verbindet Elfriede Jelinek eine ganz besondere Abneigung. Kein Wunder, dass Haider und Co. die Nachricht zunächst nicht kommentierten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Frankfurter Buchmesse löst die Entscheidung große Überraschung aus. Ihre Verlagen müssen überhaupt erst einmal Bücher von Elfriede Jelinek heranschaffen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
„Worum es geht, weiß ich nicht“: Simona Sabatos Vortrag eines Romananfangs hat in Klagenfurt für Kontroversen gesorgt und ihr dennoch den Ernst-Willner-Preis beschert. Ein ganz normales Treffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Großväter sind die Lehrer! Die Ausstellung „Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen“ im Literaturhaus Berlin folgt den Gedankenspuren von Familie und Freunden im Werk von Bernhard
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei aller gebotenen literarischen Qualität: Auf den 28. Tagen der deutschsprachigen Literatur zu Ehren Ingeborg Bachmanns in Klagenfurt wurde offenbar, dass sich die deutsche Gegenwartsliteratur erstaunlich wenig für die Gegenwart interessiert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Wage das entzaubernde Wort: Jean Améry hat oft geklagt, der Kulturbetrieb lasse ihn nur als „Parade-Opfer“ gelten. Nun ist der Auschwitz-Überlebende als Prosaautor und Philosoph neu zu entdecken – anhand der Werkausgabe und einer Biografie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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