■ Die Europäische Union will den Gerichtsprozeß gegen den iranischen Schriftsteller genau beobachten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Dem iranischen Schriftsteller soll bereits der Prozeß gemacht werden. Amnestie befürchtet Todesurteil
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Irans oberster Justizchef wirft dem Schriftsteller Spionage und Republikflucht vor
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Iran: Der Druck auf Intellektuelle nimmt zu
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Heute wird der Autor der „Satanischen Verse“ 50. Chomeini verurteilte ihn 1989 zum Tode, doch Rushdie ließ sich nicht einschüchtern. Geburtstagsgrüße in der taz von M. Walser, H. Ch. Buch, G. Wallraff und J. Haslinger
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Egal, wer in Teheran regiert – ohne Angst wird Rushdie nie leben können
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Der im Iran festgehaltene Schriftsteller erwartet, daß ihm in der nächsten Woche der Prozeß gemacht wird. Offiziell wird ihm „Republikflucht“ vorgeworfen. Aber noch steht die Anklage nicht ■ Von Thomas Dreger
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Regimegegner ruft seine Familie an. Mykonos-Belastungszeuge widerruft Aussage
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Ehefrau des im Iran gefangenen Autors an EU-Außenminister: Mykonos-Urteil muß politische Folgen haben. Irans Außenminister Welajati: „Wir sind unbesorgt“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Widersprüchliche Meldungen aus dem Auswärtigen Amt: Sprecher will Absage der Hilfe für den iranischen Autor so nicht gesagt haben. Frau des Verfolgten empört
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Irans Führung und das Auswärtige Amt in Bonn sind sich einig: Über den Schriftsteller soll nun geschwiegen werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Für den iranischen Außenminister hat „Transparenz“ im Fall Sarkuhi Grenzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Im Iran inhaftierter Schriftsteller telefoniert mit seiner Frau in Berlin: „Ich bin sicher, daß ich verurteilt werde“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der iranische Schriftsteller ruft offenbar aus dem Gefängnis bei seiner Frau in Berlin an. Im Iran sollte er zwangsweise mit einer Kollegin verheiratet werden, wie diese in einem Brief berichtet ■ Von Thomas Dreger
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Beschimpfungen und offene Morddrohungen bestimmen den Alltag kritischer Schriftsteller im Iran ■ Von P. Jönsson und T. Dreger
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Sprecher der Muslime in Deutschland ist über den neuerlichen Mordaufruf gegen Salman Rushdie entsetzt. Andere Gemeinden reagieren verhaltener. Protest der EU
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Ressort: Aktuelles
■ Zweieinhalb Millionen US-Dollar verspricht religiöse Stiftung denjenigen, die den britischen Schriftsteller ermorden. Britischer Geheimdienst hat Hinweise auf konkrete Mordpläne. Britische Regierung und EU empört
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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