Im Hamburg-Bremer-Jubeljahr ist es an der Zeit, die leidvolle Geschichte vom allmählichen Verfertigen publizistischen Sinns beim täglichen Produzieren von nord-Seiten zu erzählen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
UNBEUGSAM Emma Goldmans Autobiografie „Gelebtes Leben“ ist der Schlüssel zu einer Epoche heroischer und tragisch endender Kämpfe. Die Millionärin Peggy Guggenheim ermöglichte der Frauenrechtlerin und Anarchistin, ihre packenden Memoiren 1930 im französischen Exil zu verfassen
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Rainer Langhans war der Oberkommunarde von 1968 und der Körper der sexuellen Revolution. Viele denken heute: Der ist doch von gestern. Wirklich? Es gibt Indizien, dass er ganz vorne ist – ein zweites Mal
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Leben zwischen Futon und Izakaya, der japanischen Kneipe: "Der Himmel ist blau, die Erde ist weiß", und Hiromi Kawakami schreibt eine gleichmäßig dahinfließende Erzählung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Verbindet Reden Menschen? Stellt Kommunikation Klarheit her? Nähe? Unter anderem davon handelt "Teuermanns Schweigen", der erste Roman der Autorin Kathrin Gerlof.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein Naturwissenschaftler als Künstler: Horst Bredekamps großartige Inszenierung der astronomischen Entdeckungen Galileo Galileis
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Lust an der politischen Frontenbildung kann Kriege verhindern, erklärt Chantal Mouffe in ihrem neuen Buch. Die Sucht nach Harmonie ist fatal
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Marlon Brando und Donald Cammell haben einen tollen Piratenroman geschrieben und damit nonchalant die Kunst-, Pop- und Politikgeschichte der 60er-Jahre erzählt
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
In seiner Studie über „Ludwig Feuerbach und die Welt des Glaubens“ analysiert der Wissenschaftsjournalist Jens Grandt das revolutionäre Denken um 1840. Was damals als Religionskritik erledigt schien, wird für ihn noch einmal zur Grundlage für einen Dialog im Geiste des Kommunismus
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Romantiker sind Realisten, Popliteratur lebt von genauer Beobachtung: Die Berlin-Kultur-Seiten waren Anfang der 90er-Jahre ein Ort für radikale Schreibweisen. Alltagstexte über Möbelhäuser wurden zum Vorbild für die „Berliner Seiten“ der „FAZ“. Und heute? Ein melancholischer Nachtrag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
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