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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Menschenrechtsverletzungen an Schwulen und Lesben: Ein Dokumentationsband von amnesty international gibt Auskunft
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Jared Diamond untersucht in seinem Buch „Arm und Reich“ die Abhängigkeit menschlicher Zivilisationen von den geografischen Bedingungen. Für Luigi Luca Cavalli-Sforza liegt die Evolution in der genetischen Vermischung von Individuen ■ Von Sebastian Weber
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie viel Verdinglichung gehört zum Leben von Frauen im Sexgewerbe? Über einige Bücher zum Thema Sextourismus, Migrantenprostitution und Schlimmeres ■ Von Helmut Höge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Vom Verschwinden vieler Länder und ihrer Geschichte – ein Buch nicht nur für Philatelisten: Burkhard Müller illustriert Weltgeschichte mit „gezahnten Zetteln“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Das erste Handbuch für die Arbeit mit Kinderflüchtlingen ist erschienen ■ Von Heike Dierbach
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Genese des Holocaust: der Historiker Christian Gerlach und sein Buch „Krieg, Ernährung, Völkermord“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Weiße Elefanten im technischen Tierbereich. Zur Geschichte technischer Großprojekte zwischen Rationalität, Erfindungseifer und Gigantomanie ■ Von Erhard Schütz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Sport
Die zunächst europäisch- amerikanische Diskussion um die Bürgerarbeit hat nun auch in anderen Kontinenten zu Debatten geführt – in Afrika, Asien und Australien. Erste Resultate sind im ersten Band einer vom Münchner Soziologen Ulrich Beck herausgegebenen Reihe zu „Visionen für das 21. Jahrhundert“ unter dem Titel „Schöne neue Arbeitswelt“ nachzulesen. Gewiß scheint: Eine globale Vereinheitlichung von Arbeitsverhältnissen steht nicht zu befürchten – dagegen stehen regionale Traditionen. Eine Rezensio ■ vonAnnette Jensen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
■ Für den französischen Unternehmer und Intellektuellen Alain Minc ist die Globalisierung eine schlichte Tatsache. Er findet es deshalb müßig, wie die französische Linke mit deren Auswirkungen zu hadern. Statt dessen empfiehlt er als Antwort, den sozialen und politischen Raum Europa neu zu gestalten. Der Entwurf, den er in seinem neuen Buch präsentiert, fällt allerdings sehr wirtschaftskonform aus.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Während für Walter Laqueur der internationale Terrorismus vor allem ein in der Wahl seiner Waffen wenig zimperliches Armageddon ist, erkennt Peter Waldmann in ihm eine politische Verlegenheitsstrategie, die eigenen Gesetzmäßigkeiten folgt ■ Von Otto Diederichs
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Er hat Milliarden mit Spekulationen an den Finanzmärkten verdient, nun macht George Soros Vorschläge, wie die Quelle seines Reichtums zu kanalisieren sei ■ Von Hermannus Pfeiffer
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Der linke Politökonom Kurt Hübner hält den Nationalstaat für stark genug, dem entgrenzten Geldkapital Fesseln anzulegen und die volkswirtschaftlichen Wachstumspotentiale zu schützen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Weder „McWorld“ noch „Kampf der Kulturen“: Ein Buch entwirft ein optimistisches Gegenbild zu den populären Schreckensszenarien einer globalisierten Welt ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Warum die drei Musketiere unbedingt einen vierten Mann brauchten und auch Karl Marx nicht mit drei Klassen auskam. Über die eigenartige Karriere des Schemas 3+1 ■ Von Frank Ufen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Christian Semler
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Literatur jenseits des Betäubungsmittelgesetzes: Drogen bei Sinclair, Burroughs und Huxley
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
■ Eine Analyse der asiatischen Finanzkrise kommt zu dem Ergebnis, daß mehr Regulierung sie hätte verhindern können und daß nun der Ruf nach einem Wirtschaftsblock lauter wird
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Globalisierung ist nicht nur ein Schreckensszenario, heißt es einleitend zum neuen Prokla-Heft unter dem Titel „Globalisierung und Gender“, doch ein anderes Szenario wird in den informativen Aufsätzen kaum entfaltet
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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