Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Eliot Pattison lesen. In seiner fünfteiligen Krimiserie beschreibt der amerikanische Schriftsteller den Konflikt in seiner ganzen Widersprüchlichkeit.
1,3 Millionen Käufer können nicht lügen: Deutschland ist Ehrengast bei der 14. Buchmesse in Peking. Auch der deutsche Literaturbetrieb traf sich dort - Kontaktpflege für den Boommarkt.
„Shenzhen“ ist die Geschichte eines Kulturschocks, wie ihn der Zeichner Guy Delisle vor zehn Jahren erlebte. Doch China hat sich verändert. Ein verwunderter Vergleich von Comic und der Wirklichkeit
Hobbyhistoriker Gavin Menzies glaubt, dass ein Chinese Amerika entdeckt hat – nicht Kolumbus. Seit Jahren sammelt er Indizien. Seine Theorie findet immer mehr Anhänger. Nur bei den Chinesen nicht
Literaturfestival I: Lieber Äthiopierin als ein Mann. Zhang Jie, feministische Autorin aus Peking, stellte umringt von vier Betreuerinnen im Podewil einen Roman über drei Generationen von Frauen vor
Wortschatzbaukasten und Cultural Survival Kit: Die CD „Chinesisch zum Essen“. Freunde der chinesischen Küche und Kultur werden die unterhaltsame und lehrreiche Einführung schätzen. Mit der Kenntnis von 16 Zeichen wird man sich souverän auch durch die umfangreichste Menükarte navigieren
Bei den Wirtschaftsreformen in China gewinnen allein Bürokraten und Konzerne, schreiben Charles Reeve und Xi Xuanwu. Die Arbeiter und Bauern sind die Verlierer
Hexen in der chinesischen Provinz, heruntergekommene Naturschützer und die Nachfahren der Kulturrevolutionäre: Der Nobelpreisträger Gao Xingjian erzählt von der Reise zum „Berg der Seele“