Literaturtage in Frankfurt: Ein Gespräch mit der Veranstalterin Anita Djafari und dem Kurator Achim Stanislawski.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mutig und immerzu kritisch – so schreibt Navid Kermani. Am Sonntag erhält der Schriftsteller den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kanadische Schriftstellerin Madeleine Thien schreibt über den Massenmord in Kambodscha. Dafür bekommt sie jetzt einen Preis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Herbst ist Indonesien Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Ein Streifzug durch die vielen Lesekulturen der 17.000 Inseln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LITERATUR Ins Offene der Gesellschaft, der Geschichte: Was Hölderlin einem Schriftsteller heute zuruft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
BILANZ Über Jaron Lanier, Helmut Kohl, Julie Zeh, glückliche Finnen und Platz auf der Party
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am israelischen Stand auf der Frankfurter Buchmesse liest Chaim Noll aus „Die Synagoge“. Die Halle 8 passt gut zum Thema seines neuen Romans.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hochs und Tiefs: Brasiliens Vizepräsident Michel Temer erntet Buhrufe. Der scheidende Außenminister Guido Westerwelle verbrüdert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
BÜCHERHERBST 16 Seiten literataz zur Frankfurter Buchmesse 2013. Mit besprochenen Büchern von J. M. Coetzee (S. 3), Monika Zeiner (S. 4), Daniel Galera (S. 5), Paulo Scott (S. 5), Gunther Geltinger (S. 6), Julia Deck (S. 7), Jesmyn Ward (S. 7), Clemens Meyer (S. 8), James Salter (S. 9), Nora Gantenbrink (S. 9), Oscar Niemeyer (S. 10), Dawid Danilo Bartelt (S. 10), Sérgio Buarque de Holanda (S. 10), Luiz Carlos Prestes/Olga Benario (S. 10), Christopher Clark (S. 11), Kurt Flasch (S. 12), Eli Friedländer (S. 13), Thomas Nagel (S. 13), Joseph Mitchell (S. 13), Alexis de Tocqueville (S. 14), Aleida Assmann (S. 15), François Bourguignon (S. 15), Martin Meyer (S. 16), Iris Radisch (S. 16), Paul Morley (S. 16)
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Das Fazit der Messe: Ordentlicher Besucherandrang, glückliche Isländer, produktive Missverständnisse. Kleine Szenen am Rande helfen, den Buchmarkt zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BUCHMESSE Verwunschene Seen, betrunkene Bewohner – unser Islandbild gehört überholt. Thomas Böhm hat das vor
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Der syrische Schriftsteller Adonis erhält den Goethepreis – seine Haltung zu den Ereignissen in seiner Heimat disqualifiziert ihn dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
HOT LIST Unabhängige Verlage zeichnen Ulrike Almut Sandig aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Chinas Literatur bleibt den Europäern fremd. Hinter dem Duell zwischen Staat und Dissidenten verblassten in Frankfurt die Zwischentöne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was die Buchmesse mit dem Dilemma der Sozialdemokratie zu tun hat. Und warum Günter Wallraff für sein neues Buch als Schwarzer in Deutschland unterwegs war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yu Hua ist einer der prominentesten Autoren Chinas und zur Buchmesse eingeladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Xu Xing darf in China nicht erscheinen. Zur Buchmesse ist er nicht geladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf Augenhöhe mit der Macht: Orhan Pamuks spricht zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse über Meinungsfreiheit und die Verfolgnung von Autoren. Staatspräsident Gül dankt dem Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Frankfurter Buchmesse macht mit ihrem Schwerpunkt deutlich, wie sehr die türkische Kultur ein Teil Deutschlands geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine ausgetauschte Silbe in einem Barocksonett sorgt für Aufregung beim NRW-Zentralabitur: Das sei der „fachwissenschaftlich neuste Stand“, behauptet ein Sprecher des Schulministeriums
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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