Authentizität und Identität in der Literatur sind das Thema der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Die Literataz über einen starken Bücherherbst17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Virus bestimmt auch den Literaturbetrieb. Wir lassen uns nicht aufhalten, sondern machen ein Leseprogramm in der taz-Kantine mit namhaften Autor*innen und streamen die Gespräche auf taz.de
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Erstmals waren Sin_ti*ze und Rom*nja mit einem eigenen Stand auf der Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Norwegens Lesekultur, Meinungs- und Pressefreiheit, Handke und jede Menge Preise: Die Frankfurter Buchmesse 2019 im Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Splitter von der Buchmesse: Brasilianische Stimmen gegen Bolsonaro, besonders prominent vom Fotografen Sebastião Salgado, der am Sonntag den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kontroverse über den Literaturnobelpreis für Peter Handke auf der Buchmesse hält an. Preisträger Saša Stanišić bietet dazu ein Gegengift.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Norwegen ist Ehrengast bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Das bietet eine Gelegenheit, die vielfältige Literatur des Landes zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der norwegische Autor Tomas Espedal hat neben Karl Ove Knausgård das autofiktionale Schreiben groß gemacht und den norwegischen Literaturbetrieb aufgerüttelt. Zwanzig Jahre hat er über sich und über das schmutzig-schöne Leben geschrieben, nun erfindet er sich neu. Er ist einer der Stars des Ehrengasts Norwegen bei der Frankfurter Buchmesse
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Und natürlich: die Bücher auch kaufen. Weil sonst den Verlagen doch die Geschäftsgrundlage entzogen ist. Kleinverlage arbeiten sowieso mit dem Rücken zur Wand – eine Nische, die in Berlin aber tatsächlich besser funktioniert als anderswo
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Zu Ehren von Jürgen Habermas treffen sich Weggefährten des Philosophen in Frankfurt. Dabei geht es auch um die Erosion der politischen Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Twitter-Aphorismen und Online-Biobuchläden: Soziale Medien präsentieren auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse hybride Angebote.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Damit die Buchmesse nicht herzlos wirkt, werden Inseln geschaffen. Auf ihnen wird literarisch über Politik und politisch über Literatur gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Blech reden und schummeln: Der Autor Michael Kleeberg äußert abfällig sich über Zuwanderung, will dann aber nicht mehr dazu stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beziehung von Menschen zur Welt und zu ihrem Selbst ist nach wie vor von der Arbeit bestimmt. So sieht es die Philosophin Rahel Jaeggi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer spricht auf der Frankfurter Buchmesse mit wem? Und wie verläuft so ein von den Medien veranstaltetes Autorengespräch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Can Dündar verteidigt das freie Wort, Arnon Grünberg und Charlotte Van den Broeck suchten bei der Eröffnung nach den richtigen Worten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was geschieht mit uns beim Lesen? Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik versucht mit Fragebögen, Skalen und Tabellen Gefühle zu messen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Didier Fassin sieht den „Dschungel“ von Calais als migrationspolitische „Vorhölle“. Ehrenamtliche Hilfe löse das gesellschaftliche Problem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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