Für 600 Millionen Euro mit der ZLB in die Galeries Lafayette umziehen? Dann doch lieber richtig groß denken und das Schloss nutzen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Staatsbibliothek protestieren Nutzer*innen für günstigeren Kaffee. Sie fordern einen Automaten und Zugang zum Innenhof.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil die Mietverträge ausliefen, ziehen NGBK und Werkbund-Archiv von Kreuzberg nach Mitte. Allerdings sind die neuen Räume auch nicht dauerhaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der CDU-Kultursenator verteidigt seinen Plan, mit der ZLB ins Lafayette-Gebäude nach Mitte zu ziehen – und teilt gegen den Koalitionspartner SPD aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins SPD stellt sich klar gegen die Idee, mit der ZLB in die Galeries Lafayette zu ziehen. Stattdessen bringt man das ICC ins Spiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung des „PopUp“ der Amerika-Gedenkbibliothek reden alle übers Lafayette. Doch die Idee, es für die ZLB zu kaufen, hat einen Haken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Jahren ringt Berlin um einen neuen Standort für seine Zentral- und Landesbibliothek. Nun gibt es einen neuen Vorschlag: die Galeries Lafayette.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin veröffentlicht eine Broschüre zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts in Bibliotheken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das kleine Bardowick hat eine große Geschichte: Tapfer stellt sich das Archiv der Samtgemeinde der Aufgabe ihrer Erforschung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Kalsoumy Balde studiert Kulturwissenschaften in Leipzig und ist in postmigrantischen Gruppen aktiv. Ein Gespräch über Safer Spaces und Empowerment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine tansanisch-deutsche Kooperation erforscht in Stade die Sammlung des Botanikers Karl Braun. Diese entstand während seiner Zeit als Kolonialbeamter im östlichen Afrika
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Hamburg jährt sich zum 80. Mal die britisch-amerikanische Luftoffensive „Operation Gomorrha“ mit 37.000 Toten. Endet die Erinnerung mit den letzten Zeitzeuginnen*?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit 1912 sammelt die Deutsche Nationalbibliothek sämtliche in Deutschland erschienenen Bücher. Ist das im Digitalzeitalter noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Alte Schrift und neue Forschung: Die Hamburger Stabi und der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ zeigen „Hamburgs Schriftschätze“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Münchner NS-Dokumentationszentrum gibt eine Ausstellung erstmals Einblick in Originale aus dem Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Hans-Bredow-Institut erforscht, wie sich Medien über die Zeit verändern und was das für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft bedeutet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Ernst-Thälmann-Gedenkstätte bietet neben einer Ausstellung zum einstigen KPD-Vorsitzenden, den die Nazis 1944 ermordeten, ein riesiges Archiv zur Hamburger Arbeiterbewegung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Jürgen Francke sammelt seit 1972 Plastiktüten. Er besitzt rund 60.000. Ein Teil davon wird von dem Bremer Kneipenkollektiv „Horner Eck“ ausgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Punk-Art-Gruppe „Die Tödliche Doris“ gehört zum West-Berlin der 80er. Galerist Radek Krolczyk schützt ihr Archiv in Bremen vor Berliner Nostalgie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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