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Die bundesweit älteste Bibliothek für Frauenforschung an der Hamburger Uni soll in einer größeren Bibliothek aufgehen. Ihr droht die Unsichtbarkeit.
22.10.2024
Die „Werkstatt der Erinnerung“ wurde gegründet, um die Stimmen von NS-Verfolgten zu sammeln. Längst erforscht sie auch jüngere Migrationsbewegungen.
20.8.2020
Die Staats- und Universität Bibliothek Hamburg wollte NS-Raubgut zurückgeben – und erhielt stattdessen einen wertvollen Fontane-Band von der Enkelin.
25.10.2019
In Hamburg gibt es erstmals in Deutschland eine Datenbank mit NS-Tätern und -Ermöglichern, die auch Straßennamen enthält.
8.3.2016
Auf der Veddel wird ein neues Stadtteilarchiv gegründet. Geplant ist auch ein Online-Archiv in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Wilhelmsburg
Stadtbibliothek wirbt für frühkindliche Leseförderung
Bücherhallen müssen weiter sparen und führen ab Oktober neue, differenziertere Gebührenordnung ein
Günter Zints Fotoarchiv dokumentiert ein Stück spezifisch bundesdeutscher Vergangenheit. Er kann es nicht mehr unterhalten und keiner will es haben
Bücherhallen erweitern ab Samstag ihre Öffnungszeiten
Wissen weitergeben: Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem erhält Bestände aus Hamburgs Staatsarchiv
GAL reicht große Anfrage ein zur Bedeutung der Bücherhallen für die Bildungsarbeit in Hamburg
Wer den Umzug der Zentralbibliothek an den Domplatz finanzieren soll, weiß niemand. Kulturbehörde schweigt
Hella Schwemer-Martienßen, Chefin der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, spart, wie man ihr geboten. Erste Zweigstellen hat sie geschlossen, Gebühren für audiovisuelle Medien sind geplant. Doch die strukturellen Probleme löst das nicht
Stiftungsrat der Bücherhallen beschließt Sparkonzept in leicht veränderter Form. Filialenschließungen im Frühjahr
HÖB-Personal über Schließungen in St. Pauli, Dulsberg und Stellingen entsetzt. Kommission zweifelt am Sanierungseffekt des eigenen Konzepts
HÖB-Konsolidierungsvorschläge der Expertenkommission auf dem Tisch. Bücherhallen in St. Pauli, Dulsberg und Stellingen sollen geopfert werden
Massive Kritik an HÖB-Sparplänen der Kultursenatorin
Vom Archiv zum Institut: HWWA wird privat finanziertes HWWI, Chef Straubhaar zum Geschäftsführer
Schließung der Stadtteilarchive sei „zynisch“