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taz zahl ich

Bühne frei für neue Wertschöpfung

In Dresden eröffnen heute Semperoper, Staatsschauspiel und die Sempergalerie der Alten Meister im Zwinger. Die drei Landeseinrichtungen haben sich zwecks professionellen Marketings zu einem „Kulturquartier“ zusammengeschlossen
Von MICHAEL BARTSCH

9.11.2002

brennpunkt 2,  S. 05

Bemerkenswerte Synchronisationsleistung

Nun spielen sie wieder: Kurz vor ihrer flutbedingten Wiedereröffnung weicht die Dresdner Semperoper in die gläserne VW-Manufaktur aus
Von MICHAEL BARTSCH

28.10.2002

Kultur,  S. 15

The Show Must Go On

In Sachsen belaufen sich die Gesamtschäden an den Kultureinrichtungen nach der Flut auf 60 Millionen Euro. Doch der Betrieb soll weitergehen
Von MICHAEL BARTSCH

3.9.2002

Kultur,  S. 16

Ein schwimmendes Schauspiel

Ihre Arbeitsstätte, die Semperoper, steht schon unter Wasser. Aber ihr Haus in Kleinzschachwitz will die Familie Zühlsdorf partout nicht aufgeben
Von MICHAEL BARTSCH

17.8.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Die Alten Meister werden feucht

Angst um Dresdner Kunstschätze: Viel gerettet, viel bedroht, Zwinger und Schloss Pillnitz unter Wasser

17.8.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Ein Paradestück der Klaustrophobie

■ Mit Performance gegen die neue Liebe zum Barock: Die 5. coopera-Werkstatt in Dresden
Von Christiane Kühl

6.9.1999

Kultur,  S. 15

Kick den Winkel

■  In Dresden trägt man Brachialpoetik in Plastiktüten. Zweifellos ein Saisonerfolg des unbeirrt interagierenden Theaters in der Fabrik
Von Katharina Holler

13.8.1999

Kultur,  S. 17

Die existentielle Dunstabzugshaube

Als Jazz noch „Tanzsinfonik“ hieß, war die „Tonne“ in Dresden die allererste Adresse. Man wärmte sich an sperrigen Klängen der lokalen Avantgarde. 15 Jahre später ist der Jazzclub nurmehr ein Kulturveranstalter unter vielen  ■ Von Henry Altmann
Von Henry Altmann

22.10.1996

Kultur,  S. 17

Flucht aus der Profilnische

Managerhotel oder Hort der Künste? Die Zukunft des Festspielhauses Hellerau in Dresden ist unklar. Bloß nostalgisch mag man's nimmer  ■ Von Henry Altmann
Von Henry Altmann

27.9.1996

Kultur,  S. 15