Lange hat sich Dresden keine neuen Kulturbauten leisten wollen – umso größer ist nun die Freude über zwei opulente Theaterneubauten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abschied Sieben Jahre lang hat Wilfried Schulz „Gebrauchstheater“ für den städtischen Diskurs in Dresden angeregt und damit das Staatsschauspiel verändert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
FLUCHT II Wilfried Schulz, Intendant in Dresden, über das Engagement des Staatsschauspiels
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Leipzig entsteht ein neues Wohngebiet rund um den Bayerischen Bahnhof. Mittendrin kämpft die Techno-Institution „Distillery“ um ihren Erhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POSSE Kulturpolitik Leipzig: Der Regisseur Enrico Lübbe wird wohl neuer Intendant in Leipzig – ganz ohne Empfehlung der Findungskommission
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Junge Postakademiker vereinen neue Formen von Kino, Galerie und Café unter einem Dach. Die Genossenschaft "Neue Eigentlichkeit" scheut weder Basisdemokratie noch Banker.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zwei Jahrzehnte lang sind im Osten mit ABM-Kräften und Ein-Euro-Jobbern soziokulturelle Vereine und Initiativen unterstützt worden. Jetzt werden sie wegreformiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ai Weiwei ist nicht der Liebling der Massen, sondern leider nur der Liebling der Medien, kritisiert Martin Roth von den Kunstsammlungen Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
STADT UND THEATER Wer selber spielt, sieht gerne zu: Die Bürgerbühne Dresden ist ein Haus für alle. Denn das Publikum findet sich nicht nur im Parkett, sondern auch auf der Bühne ein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Man kann keinen sächsischen oder anderen Demokratiepreis vergeben und dann der Jury hineinreden wollen, weil ihre Auswahl zu linkslastig erscheint.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Sächsische Demokratiepreis ist mit 10.000 Euro dotiert. In diesem Jahr sollten die Preisträger vor der Verleihung eine "Anti-Extremismus-Erklärung" abgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NEUSTART DRESDEN Kein anderer kann den Spielplan für eine Stadt so plausibel erklären wie Wilfried Schulz. Er ist als Intendant von Hannover nach Dresden gewechselt und beginnt dort mit jungen Regisseuren, alten Romanstoffen und einer Bürgerbühne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie viel Vergangenheit braucht der Mensch? Wie viel Utopie steckt in der Ostalgie? Die Fragen stellen sich bei einer theatralen Begehung im ehemaligen Tagebaukombinat Espenhain, zu der das Centraltheater Leipzig und die Regisseure Dirk Cieslak und Annett Hardegen eingeladen haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Festspielhaus von Dresden Hellerau feierte seine Wiedereröffnung und die Ankunft der Forsythe Company mit dem Stück „Human Writes“. Nach der langen Bauzeit hofft die Stadt, nun aufzuschließen zu den Zentren der zeitgenössischen Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der Leipziger Baumwollspinnerei schufteten früher bis zu 4.000 Arbeiter. Heute ist das Fabrikgelände dank einer rührigen Verwaltungspolitik zum Hotspot für Künstler geworden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Dresden könnte das wiedereröffnete Kleine Haus ein Ort der Reibung werden. Noch aber fehlt die Idee dazu
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Dresdner Inszenierung „Die Weber“ ist nun gerichtlich untersagt. Ein bitterer Sieg für die Rechteinhaber
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Literaturinstitut in Leipzig und die Folgen: Noch nie wurden so viele Bücher von jungen deutschen Autoren mit einem Schriftsteller-Studium veröffentlicht wie in diesem Frühjahr. Darin tritt aber der Gegenstand des Erzählens in den Hintergrund. Was zählt, ist vor allem das Handwerk
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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