Am 7. Februar startet die 69. Berlinale, die letzte unter Direktor Dieter Kosslick. Eine kleine Betrachtung zum Abschied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieter Kosslick, Herr der Internationalen Filmfestspiele Berlin seit 18 Jahren, stellt zum letzten Mal der Presse das Programm vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Warmwasser, aber auch Fürsorge: Florian Wüst zeigte historische Dokumentarfilme zur Sanierung des Wedding im Olof-Palme-Zentrum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf der Potsdamer Straße eröffnet ein neuer Kunstraum aus China, das Times Art Center Berlin (TACB), mit der Ausstellung „The D-Tale“ – und sehr sehenswerter Videokunst aus dem Perlflussdelta
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Experimentierfeld für Ausstellungen, Geld von einem chinesischen Immobilienentwickler: Auf der Potsdamer Straße eröffnet ein neuer Kunstraum aus China mit sehenswerter „Videokunst aus dem Perlflussdelta“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Schauspielerin Juliette Binoche wird Jury-Präsidentin der Berlinale
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Punkladies, Ost-Underground und Betty Davis: Das Soundwatch Music Film Festival bildet noch bis Ende der Woche fort in Sachen Pop.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Junge Israelis wandern in das Land aus, aus dem ihre Großeltern fliehen mussten. Gil Levanon und Katharina Rohrer stellen in ihrem Dokumentarfilm „Back to the Fatherland“ drei Paarungen vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Tage vor dem Gedenken an die Novemberpogrome der Nazis ehrt Jad Vaschem zwei Berliner, die Juden in höchster Not vor dem Tod bewahrten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wiederentdeckung empfohlen: Hansjürgen Pohlands Jazzer-Porträt „Tobby“ von 1961
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Werkschau „Family Affairs“ feiert ab dem kommenden Dienstag die filmischen Beziehungen zwischen Georgien und dem Arsenal Kino Berlin
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die elfte Ausgabe des Dokuarts-Festival zeigt im Zeughauskino noch bis Sonntag Dokumentarfilme zur Kunst. Alle Filme sind erstmalig in Berlin zu sehen, die meisten davon als Deutschlandpremieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das UCI-Kino in Friedrichshain hat geschlossen: Streamingdienste machen den großen Kinos das Geschäft kaputt. Die kleinen können sich aber behaupten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Alexander Remler war Filmkritiker. Erst mit Anfang 30 fand er den Mut, Theologie zu studieren. Heute ist er Pfarrer. Was haben beide Jobs gemein? Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Langwierige Wege von Künstlern: Die elfte Ausgabe des Dokuarts-Festival präsentiert vom 4. bis 21. Oktober im Zeughauskino 24 neue Dokumentarfilme zur Kunst
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Preis der Nationalgalerie: Im Hamburger Bahnhof zieht Agnieszka Polska eine Linie vom Bergbau bis zum Data-Mining – und fragt, ob sich das kapitalistische System doch noch überwinden lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Für ein umstrittenes Kunstprojekt soll in Mitte die Mauer wieder aufgebaut werden. Scheitern könnte das an der deutschen Bürokratie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Filmfestivals gibt es in Berlin en masse. Einen Überblick bekommt man am Samstag bei der Langen Nacht der Filmfestivals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Es lohnt es sich, in Locarno nicht nur am Wettbewerb zu kleben. Doch in der Sektion überzeugte der Langfilm „La Flor“ des Argentiners Mariano Llinás.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die künftigen Berlinale-ChefInnen Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über ihre Pläne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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