Auf der Berlinale werden die kommenden Serien präsentiert. Darunter: viel Europäisches, viel Brutales, wenig Neues und wenig Lustiges.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nicht zeigen, um zu zeigen: Auch in diesem Berlinale-Jahr sind viele filmisch herausragende Arbeiten des Festivals in der Sektion Panorama zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Verbände und Filmschaffende tauschen sich über Gendergerechtigkeit aus. Sie suchen Lösungen für den Sexismus in der Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ute Aurand macht Filme über das alltägliche Leben und arbeitet immer mit 16mm-Filmmaterial. Großen Einfluss auf ihr Werk hatte Jonas Mekas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Zur Absetzung des Films „Yi miao zhong“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Beschäftigte der Kinobranche kämpfen für höhere Löhne. Bis jetzt vergebens, deshalb gibt es jetzt Warnstreiks – auch in Berlinale-Kinos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Nonkonforme Lebensmodelle, Türsteher und ein verlassenes Venedig: Sven Marquardt und Demenzpatienten in aktuellen Debütfilmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dokudrama, Familiengeschichte, Aufklärungskino: Heute beginnen die 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Wie immer ist das Angebot von Filmen aus Deutschland und aller Welt kaum zu überblicken. Unsere Filmexpert*innen geben einige Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Berlinale
Filmische Umarmungen: Die Retrospektive der Berlinale nimmt die „Perspektiven von Filmemacherinnen“ ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die 69. Berlinale steht im Zeichen des Abschieds vom Direktor Dieter Kosslick. Außerdem setzt das Programm genderpolitische Akzente.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die französische Schauspielerin Juliette Binoche ist Jury-Präsidentin auf der Berlinale. Wer ist diese Frau, die Persönliches von Privatem trennt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Fruchtbarer Gedankenaustausch: Seit fünf Jahren setzt die Woche der Kritik mit diskursiven Formaten einen Gegenakzent zur Berlinale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Heute beginnt die letzte Berlinale unter Dieter Kosslick. Er hat die Filmschau zum größten Publikumsfestival der Welt gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf der Berlinale gibt es in diesem Jahr fast doppelt so viele Regisseurinnen wie 2018. Auch die #MeToo-Debatte hatte wirksame Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung ist ein großer Schritt, sagt die Vorsitzende Barbara Rohm
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute startet die 69. Berlinale. Und das wichtigste Filmfestival Deutschlands ist weiblicher als je zuvor: Die Zahl der Wettbewerbsfilme unter weiblicher Regie hat sich verdoppelt. Der langjährige Direktor Dieter Kosslick tritt nach dem Festival ab. Und es gibt eine Beschwerdestelle für Opfer sexueller Belästigung. Doch reicht das für einen Kulturwandel?3, 16, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Verdi ruft zum Streik für bessere Löhne in Berliner Kinos auf. Am Freitag und Samstag Abend soll bunt und laut protestiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bei der Berlinale wird Torsten Frehse wieder viel zu schauen haben. Ein Gespräch über Filmklassiker, Rechtsradikale und den roten Stern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am 7. Februar startet die 69. Berlinale, die letzte unter Direktor Dieter Kosslick. Eine kleine Betrachtung zum Abschied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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