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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Action, Stars, Romantik: „Main hoon na“ von Farah Khan zieht alle Register des klassischen Bollywood-Kinos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mehr als lustiger Trash für Minderheiten: ein Arte-Themenabend über Bollywood, das Kino der großen Gefühle – und der Zukunft (ab 22.25 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Vergesst die Telenovela! RTL2 zeigt mit dem Bollywood-Blockbuster „In guten wie in schweren Tagen“ echtes Gefühlsfernsehen (20.15 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wer seine Filme nicht kennt, lebt in einer Welt ohne Sonne und Mond: Das Kino Arsenal zeigt eine Retrospektive des vor allem im westlichen Ausland beliebten indischen Filmemachers Satyajit Ray
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Reihe „Bollywood in Paradise“ legt das Metropolis in diesem Jahr einen Schwerpunkt auf Action- und Kung-Fu-Filme. Zahlreiche Tamil-Produktionen zeigen, dass das indische Kino mehr zu bieten hat als die bekannten Filme aus Bombay
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Gibt es etwas Künstlicheres als die Tradition? Das wäre eine Frage gewesen, die Mira Nair sich mit „Monsoon Wedding“ hätte stellen können. Doch ihr Film will versöhnen. Mit Farbenpracht und Tanzeinlage feiert Nair die Familie. Und nur für Momente will sie statt „Vater der Braut“ „Das Fest“ zitieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mira Nair sieht das moderne zeitgenössische Indien im Film untrennbar mit Bollywood verbunden. Sie hat darin ihre eigene Variante gesucht. Interview mit der Regisseurin von „Monsoon Wedding“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das indische Kino hat nach Hollywood das größte Publikum der Welt. Seine Musicals sind so keusch wie eh und je, doch eine jüngere Generation von Regisseuren sorgt jetzt für Bewegung. Der Filmemacher Sanjay Leela Bhansali im Gespräch über kapriziöse Stars, Mafiamorde und die Massenhysterie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein Gespräch mit dem Regisseur Sanjay Leela Bhansali über das Gefühlskino aus Indien und die kleinen sozialen Revolutionen in seinem Film „Hum Dil De Chuke Sanam“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Darstellungsfragen sozialer Realität: Der indische Regisseur Mrinal Sen im Metropolis ■ Von Britta Ohm
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Feinmechanik im Zeitalter der Quarzuhr: Das Berlinale-Forum präsentiert eine Auswahl von indischen Independent-Filmen aus dem südlichen Bundesstaat Kerala ■ Von Philipp Bühler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Im südindischen kommunistischen Musterland Kerala finden sich rund zehn Prozent aller indischen Kinos ■ Von Dorothee Wenner
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das indische Kino feiert seine „Oscars“ mit Lunchpaketen und Flachmännern eher trashig. Dagegen achtet man bei den Wahlen für die besten Werbespots auf Demut und Leidenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Mehr Witwenverbrennung als wunderbarer Waschsalon. In ihrem dritten Film „Fire“ zeigt Deepa Mehta eine lesbische Liebe als Mittel zur Traditionsflucht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Clemens Kuby zeigt in Todas– Am Rande des Paradieses einen südindischen Stamm
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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