Im ostindischen Dschungel wehren sich die Ureinwohner vom Volk der Dongria Kondh gegen einen Rohstoffkonzern. Dank Hollywood haben sie Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FILME In Indien ein hochaktuelles Thema: Die Reihe „Visham“ zeigt an vier Abenden queeres Kino
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Als Schauspielerin verführte sie Helden, heute die Abgeordneten des indischen Parlaments: Shatabdi Roy kämpft für ihren bettelarmen Wahlkreis und gegen die Korruption in der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Shah Rukh Khan kennt man aus Bollywood-Schmonzetten, nun zeigt der Star seine ernste Seite. In "Mein Name ist Khan" spielt er einen Autisten in New York nach 9/11.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Ehrung für "Slumdog Millionaire" könnte Indiens Filmindustrie Anstoß geben, sich neuen Themen und Ästhetiken zu öffnen - wie umgekehrt der internationale Markt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Können Sie mitreden? Der Wissenstest zum Film
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der für zehn Oscars nominierte britisch-indische Film „Slumdog Millionaire“ spielt in Bombays größtem Slum Dharavi. Dort tut man sich schwer – mit dem Humor und den Pointierungen des britischen Regisseurs Danny Boyle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Indien protestieren rechte Hindus gegen "Slumdog Millionaire", dem auch von anderen Seiten ein verzerrtes Indienbild vorgeworfen wird. Dabei erzählt der Film ein surreales Märchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist ungefähr so beliebt wie der Papst - hat aber mehr Sex-Appeal. Shah Rukh Khan ist der Star des Bollywood-Kinos - und präsentiert seinen neuesten Film auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bollywood-Schauspieler Sanjay Dutt muss wegen illegalen Waffenbesitzes für sechs Jahre hinter Gitter - seiner Popularität schadet das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bollywoodfilme haben längst die Programm- und Kommunalkinos verlassen. Sie sind Mainstream geworden, auf RTL 2 fahren sie Traumquoten ein. Das Bollywood-Musical konnte da nicht lange auf sich warten lassen, und siehe: „Bollywood – the Show“ tourt derzeit durch den Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der kontroverse Film „Water“ von Deepa Mehta erzählt vom Leid indischer Witwen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf Deutsch trüge „Dilwale Dulhania Le Jayene“ von Aditya Chopra den Titel „Der Mutige bekommt die Braut“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als idealer Schwiegersohn versöhnt er die Generationen: Ganz Indien schwärmt für Shah Rukh Khan. Nun widmet das Babylon Mitte dem smartesten Superstar des Bollywood-Kinos eine Retrospektive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Festival „Bollywood & Beyond“ in Stuttgart zeigte aktuelle Filme aus Indien. Doch die Zeiten des Eskapismus im populären Hindi-Kino scheinen zu Ende zu gehen: Stattdessen kehrt die Politik zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„My brother... Nikhil“ist der erste indische Mainstream-Film, dessen Hauptfigur schwul ist. Im taz-Interview erzählt sein Regisseur Onir, auf welche Probleme er in einer Kinolandschaft gestoßen ist, in der selbst Sex-Szenen mit heterosexuellen Paaren noch für Schlagzeilen sorgen – und wie es ihm doch gelang, sein Werk zu drehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Dienstag beginnen die schwul/lesbischen Filmtage in Hamburg und Bremen. Dort zeigt sich, dass schwul nicht gleich schwul und lesbisch nicht gleich lesbisch ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Asha Bhosle ist die meistgehörte Sängerin der Welt: Mit ihrer Schwester ist sie seit fünfzig Jahren die musikalische Stimme des Bollywood-Kinos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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