Filme bleiben, Diktatoren vergehen. Das Instituto Cervantes und das 3001 präsentieren vom 21. bis zum 29. Mai in einer Retrospektive den spanischen Regisseur Basilio Martín Patino und vier ausgewählte Filme
Zum siebten Mal werden im 3001 Kino im Rahmen der Spanischen Filmtage aktuelle spanische Dokumentar-, Spiel- und Kurzfilme gezeigt. Im Mittelpunkt stehen diesmal außergewöhnliche Menschen und ihre turbulenten Lebensläufe
Low Budget und Semiprofessionalität als Königsweg zu aufregendem Kino: An der Pompeu-Fabra-Universität in Barcelona wird der Studiengang „Documental de creación“ (schöpferischer Dokumentarfilm) angeboten – mit ästhetischem Gewinn
Festgelegt auf viel Haut: Auch in „Annas Sommer“ von Jeanine Meerapfel ist die Spanierin Ángela Molina als Fotografin an der Kamera unbeholfener als im Umgang mit jungen Männern. Ein Porträt
In Daniel Schmids Schweiz-Satire „Beresina“ tritt sie derzeit wieder einmal als intrigante Schreckschraube auf: Geraldine Chaplin. Ein Gespräch mit dem Star des europäischen Autorenkinos über ihre Paraderollen, über Weihnachten mit Luis Buñuel und ihre genussvolle Ausbeutung des Familiennamens
Das Labyrinth der Leidenschaften hat seine Stichworte, Bilder und Gesten. In den Filmen des Spaniers Pedro Almodóvar spiegeln sich eine Sehnsucht nach dem kleinen Glück und die Liebe zur großen Stadt Madrid ■ Von Diemut Roether
■ „West Side Story“ als Multikultiprojekt: Spaniens Schüler sollen im Unterricht mit alten Oscar-Preisträgern geistig und moralisch auf das Leben vorbereitet werden